Politik für die Bürger machen, nicht fürs Kapital, das wäre die Lösung! Etwas was die Einheitsparteien nicht schaffen wollen, dann hätte Höcke und Co soviel Chancen wie ein Schneeball in der Hölle. Leider sind die Einheitsparteien von FDP, Union, Grüne und SPD von extremistischen neoliberalen freien Marktwirtschaftsapologeten in den Schlüsselpositionen besetzt. Diese machen Politik für ihrer Förderer, egal in welcher Partei und das sind die Superreichen. Den Superreichen ist es egal welche Religion sie angehören, wichtig ist wieviel Geld sie haben und wie sie es noch vermehren können. Die Superreichen haben ihre Lakaien die Mont Pèlerin Society, diese hat über 70 Jahre konstanter Arbeit ihr Ziel erreicht. Alle systemrelevanten Parteien in Deutschland sind von ihren Jüngern durchdrungen. Die Bevölkerung erlebt das und spürt es, kann es nicht benennen, da geht man lieber auf die schwächeren los, Ausländer oder Bürgergeldempfänger. 16.000 unwillige laut Arbeitsargentur sollen nach Vorschlag der Union 150 Millionen einsparen. Die die nix haben sollen das was sie nicht haben noch abgeben und die die Milliarden haben sollen noch vom Staat gepampert werden und der Michel unterstützt es mit seiner Kurzsichtigkeit. *facepalm*