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683 Beiträge seit 27.04.2023

Re: Der UNA-Bomber brachte es auf den Punkt

Mathematiker schrieb am 29.07.2023 15:24:

"Wenn wir in diesem Artikel von Linken sprechen, denken wir vor allem an Sozialisten, Kollektivisten, "politisch korrekte"(!) Typen, Feministen, Schwulen- und Behindertenaktivisten, Tierschützer und dergleichen.
...
Der Linke ist antiindividualistisch und prokollektivistisch. Er will, dass die Gesellschaft die Bedürfnisse aller für ihn löst.
...
Wo immer die Linke eine Machtposition innehat, neigt sie dazu, in jede private Ecke einzudringen und jeden Gedanken in eine linke Form zu zwingen. Das liegt zum Teil am quasi-religiösen Charakter der Linken:

Alles, was den linken Überzeugungen widerspricht, ist Sünde. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Linke aufgrund ihres Machtstrebens eine totalitäre Kraft ist.

Beim Linken selbst:

Der Linke versucht, sein Machtbedürfnis durch Identifikation mit einer sozialen Bewegung zu befriedigen, und er versucht, den Machtprozess zu durchlaufen, indem er hilft, die Ziele der Bewegung zu verfolgen und zu erreichen.

Hierbei sollte man aber noch ergänzen:
Der Linke ist nie Teil der jenigen, die in seinem Sinne die Leistung vollbringen sollen, sondern sieht sich in einer Machtposition und damit Nutznießer der Veränderung.
Ein typischer Apparatschik, der andere herumkommandieren will und arbeiten lässt.

Also sowas wie ein Kapitalist, bei dem die Arbeiter aber nicht freiwillig einen Vertrag unterschreiben können, sondern zwangsweise versklavt werden...

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