Migration ohne Obergrenze und begrenzte Mittel vertragen sich nicht. Erst recht nicht, wenn nicht WIR nach geordneten Kritieren uns die Menschen aussuchen, die sich leicht in Gesellschaft und Arbeitsmarkt integrieren lassen und für die wir tatsächlich einen Bedarf haben, sondern wir statt dessen jeden herein lassen, der es über die Grenze schafft.
Es gibt einen einfachen Grundsatz bei der Gewährung von Hilfe: Man darf sich niemals selbst dabei aufgeben und erst recht nicht überfordern.
Leider wird die Debatte oft von Traumtänzern dominiert, die für rationale Argumente nicht mehr zugänglich sind.