So warnte der Sozialverband VdK kürzlich vor einem drohenden weiteren Anstieg der Armut in Deutschland. "Im Moment stellen wir beim VdK fest, dass das Armutsrisiko weiter steigt"
Als "arm" wird man definiert.
Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zum Leben hat, gilt nach der EU-Definition als armutsgefährdet bzw. einkommensarm. Dieses „Armutsrisiko“ betrifft fast ein Sechstel der Bevölkerung. Rund ein Fünftel der Bevölkerung gilt als von „Armut oder sozialer Ausgrenzung“ betroffen.
(Quelle: Diakonie Deutschland)
Steigt das mittlere Einkommen, dann fällt trotzdem der gleiche Prozentsatz wie vorher unter die Definition "arm".
Während die Zuwanderungszahlen nach Deutschland steigen und der Flüchtlingsdruck auf die EU-Außengrenzen zunimmt, geht es den Menschen in Deutschland objektiv schlechter.
Mit der Flutung durch Migranten (Flüchtlinge sind nur ein Teil) ging neben der Sozialpolitik auch die innere Sicherheit baden. Das wurde von der Politik achselzuckend hingenommen. Und das fing nicht erst 2015 mit Merkels Versagen an, sondern schon 2-3 Jahre vorher. Vor 20 Jahren konnte man noch hackedicht nach dem Stadtfest im Stadtpark pennen und nichts passierte. Heute ist das eine Zone stark erhöhter Kriminalitätsbelastung (und zwar nicht durch Malte und Torben). Wenn sich ein Typ durch die Regionalbahn axtet ist er eben kein zugewanderter Islamist, sondern Einmann (psychisch gestört) - bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen! Aber wehe, ein Deutscher macht 3 Schritte auf einen provozierenden Zuwanderer zu (Hasi, Du bleibst hier!): dann gibts Gelichterketten, Betroffenheitsgedudel, Sondersendungen, IchbinBarbaraEligmann...
Viele Stadtteile sind in den letzten 10 Jahren sowas von massiv abgerutscht, man glaubt es nicht.
Zum Thema Migrationsursachen: Köhler erzählt politisch korrekten Unsinn.
Neben der Flucht aus direkten Kriegsgebieten (Ukraine) gibt es keine Fluchtgründe.
Klimakrise? Komisch, die Bantu, denen bei der letzten Dürre die Rinder verreckt sind - gerade die sind bei den Flüchtlingen in Deutschland etwas unterrepräsentiert.
Die Migranten (Flüchtlinge kann man sie nicht nennen) kommen doch hauptsächlich aus Ländern mit explodierendem Bevölkerungswachstum, den sie nach Europa entsorgen.
Zur letzten Seite:
Wenn entsprechend sozialer Druck da ist, dann gelingt Integration. Dann gibts auch positive Beispiele. Dagegen gibts aber weit mehr Migranten, die sich wie offene Hose benehmen.
Zum Thema "Solidarität": Solidarität ist per Definition eine freiwillige Leistung. Und diese kann nie unbegrenzt sein, sondern sie findet ihre Grenzen in der sozialen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Und diese ist erschöpft.
Zum Thema Merkel: Mit "Wir schaffen das!" meinte sie, "Ihr schafft das". Das kulminierte dann in ihrem zynischen Satz "Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da", sozusagen "Pech gehabt, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Seht zu wie ihr klarkommt!".
btw: Wenn Israel die Palis aus dem Gazastreifen vertreibt und wir in D sagen wir mal nur 200.000 von denen aufnehmen, dann wars das für das Land hier.