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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Sehnsucht nach Merkel-Mehltau?

Sehnsucht nach Merkel-Mehltau?

In welcher Welt lebt der Autor.

In den letzten 2 Jahren wurden die Scherbenhaufen von Merkel offensichtlich.

Mit der Syrienkrise ab 2012 wären 100.000 christliche Kontingentflüchtlinge aus Syrien und dem Irak pro Jahr die bessere Lösung gewesen für die deutsche Gesellschaft.

Als Pfarrerstochter schätzte sie Muslime mehr als Christen.

Waren und sind Muslime die Zukunft dieser Republik, um eine solche Politik zu rechtfertigen.

Mit 100 Millionen verfolgten Christen gibt es genügend Potential für die christlich geprägte Republik.
Oder stimmt das mit dem C in CDSU nicht?

Stattdessen holte Merkel 1 Million Muslime hier rein mit weiteren Millionen im Familien-Nachzug in den kommenden Jahren.

Und verweigert kann dies kaum werden besonders den nun eingebürgerten Syrern von 2015 nach acht Jahren.
Fast 100.000 wurden oder werden 2023 eingebürgert.

Da sind die 1000 Visa zur Einreise aus Syrien, Türkei, Irak und Jordanien im Monat nicht mehr zu halten, wenn unsere neuen Bundesbürger ihre Rechte zur Familienzusammenführung einklagen.

D ist übrigens massiv übervölkert, wie die Probleme in der Landwirtschaft und Natur zeigen. BASF und Co haben das 1 Jahrhundert überdeckt.
Mit dem Meeresanstieg werden langfristig 30% von D überschwemmt im Norden.
368 Einwohner pro km2: mit oder ohne Agrarwüstenindustrie ist dies langfristig nicht nachhaltig, so wie es in Zukunft dann mit 500 Einwohner pro km2 ist.

Nun wünscht sich Grün-FDP, sowie der Autor 1 Million neue Bewohner pro Jahr für ihre Träume und damit eine weitere Überlastung.
Business und Gutmenschentum über alles, über alles in der deutschen Welt dieser Schein-Eliten.

Fazit: es ist schon erstaunlich wie sich manche die Welt basteln.
Es kommen nicht nur Menschen, sondern auch Islamisten und andere Terroristen, Kriminelle und Nichtsnutze.

Ausblick: es braucht nicht mehr Menschen in D und der Welt, sondern eher weniger. In D können Bürger in Wahlen dafür sorgen, dass es zumindest nicht mehr werden.

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