ÌIch würde noch weitergehen: die betrachten Wahlergebnisse von >15% für Grüne, >30% für die SPD, 40% für die CDU/CSU als Demokratie, schlechtere Ergebnisse als angebliche Gefahr, als hätten nur diese 3 Parteien die Zuverlässigkeit und Verfassungstreue gepachtet.
Die Kampagne gegen freie Wähler, Demos gegen jede bürgerlich-liberale Politik und das Vergleichen der Anwendung von Art. 16a GG in der Fassung vom Kohl/Genscher 1994 und Abschiebungen bis hin zur Wannseekonferenz waren meiner Meinung nach inakzeptabel.
Wobei übrigens manche Parteibuchkarrieren inakzeptabel verlaufen: bei einem Prof. an unserer Uni (der war nichtmal Vertrauensdozent einer Parteistiftung) sollten gleich zwei Parteimitglieder einer ganz grossen Volkspartei
durch einen Doktoranden bzw. einen Postdoc erhebliche Hilfestellung erhalten. Das ging so weit, dass der Doktorand quasi unter dem Oberkommando des Doktoranden mit Parteibuch arbeiten musste, welcher ihm noch das Mittagessen verbieten und als Nebenfach statt des 2. Studienfachs andere Fächer als Nebenfach zu diktieren versuchte, sich auch noch fortlaufend ungerechtfertigt beschwerte, woraufhin der andere Doktorand noch über 2 Jahre (evtl. als Strafe) an der Einreichung der fertigen Dissertation gehindert wurde.
Die Leistung des Parteibuch-Karrieristen beschränkte sich auf den Einbau hunderter gröblichster Laufzeit- und sonstiger Programmierfehler in einem selbst geschriebenen Hauptprogramm, das Daten über die Routine eines Kollegen zum Aufruf der Fortran-Libraryfunktion vom CERN einlas, vorsortieren sollte, was durch einen Tippfehler Bei einem Index misslang und sonst planlos in Schleifen hin und herkopierte. Die Version mit Pointern und Bäumen endete in totalem Datenchaos. Trotzdem sollte er dafür unbedingt einen Doktorgrad erhalten und scheiterte nur durch grenzenlose Faulheit beim Schreiben der Doktorarbeit, wofür er die fertig ausgewerteten Daten vom Kollegen (und vermutlich dessen zig verlangte unterschiedliche Entwürfe, die in den Arbeitsgruppen als Vorlage ohne dessen Kenntnis kursierte) bekam.
Sowas darf doch wohl in einem Rechtsstaat nicht wahr sein. In der parallelen Gruppe des anderen Prof., die das Sherpa-Helferlein stellte, wurden zugleich 67% aller Doktoranden bis einschliesslich zum Jugend-Forscht-Sieger abgesägt und dieser ehem. Naturwissenschaftsolympiaden-Teilnehmer durfte 6.5 Jahre plus die obigen 2.25 Jahre zittern... Als habe diese Partei die Uni gepachtet...
Wer bessere Wahlergebnisse haben will, sollte eine bürgerfreundlichere Politik erwa veim Gebäudeenergiegesetz betreibrn und Gas-Brennwertkessel ohne Sonnenkollektoren etc. gestatten. Dazu wären eine realistische, "schaffbare" Migrationspolitik (unsere Kommune plant nach der Verdoppelung der Grundsteuer 2016 wegen der Kosten 2015 laut Ch. Lindner trotz höherer Bewertung im Rahmen der Grundsteuerreform massive Hebesatzerhöhungen) und das Angehen von damit zusammenhängenden Problemen.
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