Die Freiheit des Einzelnen geht so weit, bis sie die Freiheit des Anderen nicht anfängt zu verletzen oder einzuschränken. Niemand, der bei Trost ist, würde diesem Grundsatz und dessen Existenz widersprechen.
Richtig
Wenn ein Rechtsradikaler davon schwadroniert, Millionen von Deutschen Staatsbürgern, die aus seiner Sicht nicht ausreichend "assimiliert" seien, aus Deutschland zu werfen, dann verletzt er damit die Rechte all dieser Menschen, die er angesprochen hat.
Kommt drauf an.
Die Politik und Bürokratie haben im Interesse der deutschen Bürger zu handeln. Wenn massenhaft Menschen eingebürgert werden, von denen man nicht mit grosser Sicherheit sagen kann, dass sie einen Gewinn für Deutschland sind, dann ist die Vergabe der Staatsbürgerschaft eigentlich illegal.
Und da aus unrecht kein Recht entsteht, wäre damit die Staatsbürgerschaft eigentlich ungültig, genauso wie einem gestohlene Ware die man kauft nicht gehört, obwohl man sie ja gekauft hat.
Die Eingebürgerten sind dabei nicht die Täter, sondern ebenfalls Opfer, und genauso wie der unwissentliche Käufer von Diebesgut, sollten diese Menschen ein Anrecht darauf haben, die Drahtzieher dieses Betrugs, nämlich die betreffenden Bürokraten und Politiker, finanziell zur Rechenschaft zu ziehen.