Ob das Kerosin an sich schon die Sensoren der Drohne beeinflusst ist die Frage. Auf jeden Fall hat alles schön geglänzt. Jemand schrieb die Russen würden gerade testen wie man Fluggeräte zeitsparend neu wachsen kann um den Lack zu schützen. ;)
Aber mal zurück zur Physik. Dass ein Gegenstand, der bei großer Geschwindigkeit mit einer Flüssigkeit zusammentrifft, die eine homogene Masse darstellt Schaden erleiden kann ist kein Geheimnis. Hat in geringem Abstand zur Drohne abgelassenes Kerosin noch die notwendige Konsistenz um wie ein großer Tropfen bei Aufprall auf das Propellerblatt Schaden zu verursachen?