Mmhhh... ich muss wohl mal Drexler lesen - die Idee eines Assemblers
kannte ich bisher noch nicht. Ich habe versucht, mir das Problem der
Selbstreproduzierung auf der Makroebene vorzustellen. Also was wäre
wenn AIBO (der stubenreine Hund von Sony)sich selbst einmal
reproduzieren möchte? Sagen wir er besteht aus 20000 Einzelteilen.
Dann müssten wir ihm vorher seinen Konstruktionsplan und seine
Bastelanleitung einprogrammieren und ihm beibringen alle Teile
herzustellen und zusammenzusetzen. Dann müsste er nur noch seine
Software auf den AIBO-Klon überspielen - fertig. Ein Punkt ist mir
noch etwas Unklar: Ist es auf der Mikroebene für einen Nanobot
einfacher seine Teile zu bekommen/produzieren?
Ein Punkt bleibt aber auch auf der Mikroebene gültig: Der Nanobot
muss einen Konstruktionsplan und eine Bastelanleitung besitzen, oder?
mfg
ntm
kannte ich bisher noch nicht. Ich habe versucht, mir das Problem der
Selbstreproduzierung auf der Makroebene vorzustellen. Also was wäre
wenn AIBO (der stubenreine Hund von Sony)sich selbst einmal
reproduzieren möchte? Sagen wir er besteht aus 20000 Einzelteilen.
Dann müssten wir ihm vorher seinen Konstruktionsplan und seine
Bastelanleitung einprogrammieren und ihm beibringen alle Teile
herzustellen und zusammenzusetzen. Dann müsste er nur noch seine
Software auf den AIBO-Klon überspielen - fertig. Ein Punkt ist mir
noch etwas Unklar: Ist es auf der Mikroebene für einen Nanobot
einfacher seine Teile zu bekommen/produzieren?
Ein Punkt bleibt aber auch auf der Mikroebene gültig: Der Nanobot
muss einen Konstruktionsplan und eine Bastelanleitung besitzen, oder?
mfg
ntm