Doc Holliday schrieb am 4. Januar 2003 16:06
> [...]
> Die entscheidende Frage ist: WIE schafft es ein Organismus, das zu
> tun? Ein Einzeller schafft es genauso, Kopien seiner selbst zu
> erzeugen. Diese Universalreplikatoren, auf die die Nanoforschung
> abzielt, ist nichts weiter als die absolute Essenz des
> Kopierapparates einer lebenden Zelle, kombiniert in einer einzigen,
> winzigen Maschine, hunderte male kleiner als das kleinste Ribosom und
> unendlich vielseitiger. Das ist alles :)
>
Ich denke, du sollst das "Nano" nicht so wortlich nehmen. Die
Ribosomen sind schon klein genug ;)
Aber zurück zu Essenz. Wozu eigentlich die Zelle kopieren? Das kann
doch nur für Forschung nutzlich sein. Wir haben doch mehr als genug
bereits funktionierenden Zellen. Wäre es nicht einfacher darauf
aufzubauen?
Was IMO z.Z. bei s.g. Nonotechnologien abläuft - die großen dummen
Maschinen werden nun ganz klein gemacht. Dabei bleiben sie jedoch
erstaunlicherweise genau so dumm vie vorher. Oder?
COPOKA.
> [...]
> Die entscheidende Frage ist: WIE schafft es ein Organismus, das zu
> tun? Ein Einzeller schafft es genauso, Kopien seiner selbst zu
> erzeugen. Diese Universalreplikatoren, auf die die Nanoforschung
> abzielt, ist nichts weiter als die absolute Essenz des
> Kopierapparates einer lebenden Zelle, kombiniert in einer einzigen,
> winzigen Maschine, hunderte male kleiner als das kleinste Ribosom und
> unendlich vielseitiger. Das ist alles :)
>
Ich denke, du sollst das "Nano" nicht so wortlich nehmen. Die
Ribosomen sind schon klein genug ;)
Aber zurück zu Essenz. Wozu eigentlich die Zelle kopieren? Das kann
doch nur für Forschung nutzlich sein. Wir haben doch mehr als genug
bereits funktionierenden Zellen. Wäre es nicht einfacher darauf
aufzubauen?
Was IMO z.Z. bei s.g. Nonotechnologien abläuft - die großen dummen
Maschinen werden nun ganz klein gemacht. Dabei bleiben sie jedoch
erstaunlicherweise genau so dumm vie vorher. Oder?
COPOKA.