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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Es gibt keiine künstliche Intelligenz

Intelkigebz ist die Fähigkeit, auf Unerwartetes und Unerwartbares mit einem Optimum an Aufwand zu reagieren. Wie sollen da Modelle helfen, die alkein existierendes beschreiben?
Selbst wenn man Bildobjekte über Eigenwertermittlung behandel (das Auto auf dem Kopf würde dann erkannt): es bleibt letztkich nur eine Realitätssimulation.
Deshalb macht diese "gedankliche" Realitätsvariation, die sich hinter der sogenannten KI verbirgt, durchaus Sinn. Bereits in den 70ern gab es erste Modelle dafür (MOKAS), trotz damals begrebzter Rechentechnik konnte aber die unbedarfte Intelligenz von sachkundigen Menschen das Ergebnis vorausahnen. Nutzen: nun ja, man konnte sagen, man habe geprüft. Bei heutiger Rechenleistung können angepaßte KI-Modelleaber tatsächlich schneller und gewissenhafter alle Caruabren dzrchrechnen und anbieten, was die Varianz der eingebbaren Bewertungsgewichte bei der Aufbereitung betrifft: die sind menschlich vorzugeben. Fehler dabei wirken verheerend, und automatische Gewichtungsvariation bringt massiv Scheinlösungen.
Mag sein, daß Quantenrechber irgebdwann mal später schneller als ein Mensch bewerten können und das sinnvollste Optimum finden. Aber da der Mensch für sich individuell entscheidet, lebt oder stirbt der mit dieser Entscheidung auch individuell. Zufriedener im Sinne der Eigenverantwortung.
Sicherlich können ingaktlich begrenzte, auf Individuen zugeschnittene Modelle der KI - beispielsweise in der Militärstrategie - wahrscheinliche Ausgänge und dafür notwendige Handlungen objektiver und umfassend bearbeiten und damit Wahrscheinlichkeiten mit geringen Abweichungen (also zuverlässiger) ermitteln. Aber ist das Intelligenz oder nicht doch eher Computerfleiß?

Sprache weckt in den Menschen Vorstellungen. was erweckt "künstliche Intelligenz" im Menschen? Angst? Ja, denn Intelkigenz ist nun mal Lebewesen vorbehalten, dient ihrer Existenzsicherung. Das, was aber begrifflich induziert wird, greift dies an. Das Lebewesen wird der Fähigkeit beraubt, existenzielle Handlungen selbst vorzunehmen (indem man ihm vorschreibt, was richtig ist). Wer wirklich intelligent ist, verwirft solchen möglichen Unsinn. Es ist wohl Zeit, den Begriff zu verwerfen. Realitätsanalyse wäre besser (aber selbst dies muß ja nicht zutreffen - weil Bewertungen nicht real, sondern immer nur scheinbar sind).
Der Vorgang um KI ist eine zivilisatorische Selbstmanipulation. Das führt in die Irre.
Die technische Basis selber wird als Gkaubebsdogma nahezu angebetet, Ursache dafür ist fehlendes Verständnis.Für die schlichten Menschen ersetzt Glaube Wissen - wozu das führte, kennen wir aus der Geschichte.
Wenn nicht das Gegenteil eines Fehers nicht auch wieder ein Fehler wöre, würde ich raten, die KI als solche zu vergessen. Praktikabler: Sie umzubenennen.
Wer versteht schon den realen Hintergrund und Umfang dieser Vorgänge, die auf dem Computer ablaufen. worin ihr Nutzen besteht, wo Grenzen sind.
Wer das von sich sagen kann, findet den Begriff "KI" dafür wenig sinnvoll, höchstwahrscheinlich (außer er verdient dadurch, als zumeist gesellschaftlich akzeptierte Ausnahme für's Lügen).

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