Die "grande Nation" zeigt mal wieder ihr wahres Gesicht:
Unbestritten, daß eine Auktion von Nazi Reliquien nicht im
Internet angeboten werden sollte. Das allerdings sollte dem
Autkionsverantwortlichen vergeworfen werden. Wenn es denn in dem Land
der Versteigerung dagegen keine gesetzliche Handhabe gibt, könnte
man an dieser ebensogut per Telefon teilnehmen. Dazu müßten
dann leidglich alle Telefonnummern weltweit daraufhin
überpüft werden, ob sie in dieses Raster fallen oder nicht
und sie von Frankreich aus sperren lassen. Kompletter Hirnriss!
Was allerdings viel schwerer wiegt ist der Anspruch Frankreichs auf
dessen Rechtsdurchsetzung in allen Ländern dieser Erde durch
Entmündigung der eigenen Bürger. Die staatliche
"Fürsorge" geht schon bizarre Wege. Es sollte im
gesunden Volksempfinden begründet sein, daß die Teilnahme an
einer Auktion, ebenso wie der Besitz solcher Dinge etwas Geschmackloses
und damit Verwerfliches darstellt. Hier hat der französische Staat
klar versagt: Rechstradikale sind auch in Frankreich salonfähig.
38% Stimmen für Le Penne sind ein eindeutiges Indiz, daß die
Gefahr die durch diese Gesinnung ausgeht eher verniedlicht wird. Nun
müßen brachiale Mehtoden angewendet werden,um den drohenden
selbstgebauten Kollaps abzuwenden. Die Frage ist nur, ob sich die
Bürger entmündigen lassen und ob diese Entscheidung nicht
eher zur Stärkung dieses Personenkreises dient, der sich ohnehin
einen Scheiss um eventuelle technische Kinkerlizchen auf Yahoo Seiten
kümmert.