Deshalb müssten die bestehenden Wirtschaftsstrukturen, Eigentumsverhältnisse und Verteilungsmechanismen angetastet werden, damit sich die sozioökonomische Ungleichheit verringert und niemand mehr in Existenznot gerät.
Hätte einem das mühsame, lächerliche Framing vorher erspart und dem Autor ein paar Ausführungen erlaubt, wie das denn bitte unblutig vonstatten gehen soll.
Demokratisch wählen kann man das nämlich nicht.
Oder?
Gruß
Calyx