TheCalyx schrieb am 05.09.2022 16:07:
Deshalb müssten die bestehenden Wirtschaftsstrukturen, Eigentumsverhältnisse und Verteilungsmechanismen angetastet werden, damit sich die sozioökonomische Ungleichheit verringert und niemand mehr in Existenznot gerät.
Hätte einem das mühsame, lächerliche Framing vorher erspart und dem Autor ein paar Ausführungen erlaubt, wie das denn bitte unblutig vonstatten gehen soll.
Der Autor kommt dank der Verteilungsmechanismen aus dem Fachbereich Armutsforschung dieser bestehenden Wirtschaftsstruktur, den es ohne sozioökonomische Ungleichheit ja mal gar nicht gäbe. Fehlt vielleicht die Perspektive der Forschungsobjekte für Anregungen oder gar Ratschläge.