Da stellt er, Adorno bemühend, die Technik als das dar, was sie ja
ist, als ein Werkzeug des dieses Gebrauchenden(!) und dann verfällt
er selber in die eben noch enttarnten Kurzsichtigkeit.
Da schreibt er fortwährend vom Kapital, das mal dieses, mal jenes
tut, mal antreibt, dann knechtet, ausbeutet und und und, obwohl es
ihm doch klar sein sollte, das es sich mit dem Kapital ebenso verhält
wie mit dem Werkzeug, das Kapital tut nichts, es ist NICHTS ohne den
sich seiner als Werkzeug bedienenden Menschen.
So wie die Bilder- und Maschinenstürmerei scheitern muß, eben weil
sie sich am falschen (nebenbei bemerkt, auch meist mit den falschen
Mitteln) abarbeitet, so verbraucht sich Herr Konicz wortgewaltig in
einer Kapitalstürmerei, die ebenso scheitern muß.
Konicz hat selber einen Fetisch (Fetisch als die veräußerlichte
Darstellung einer inneren Gestalt) - das Kapital - er, wie viel
andere, versucht es zu fassen, letztlich zu bändigen.
Dabei vertun sie sich im Außen, wo die Lösung doch im Innen liegt,
im Mensch, will im verbildlichten Äußeren zähmen, was (und DAMIT)
im Innersten nicht angerührt werden soll.
Die Erkenntnis ist ganz einfach, zu leicht und deshalb so verletzend
und daher zu leugnen von den Kapitalverstehern, einelei welcher Seite
- das Kapital ist nichts, der Mensch ist alles -
und nur im Innen (im Mensch), nicht im Außen (im Kapital) wird man
fündig.
Doch wer so denkt wie Konicz, will wohl garnicht fündig werden, denn
das WAS(Sich) er DORT(Sich) finden würde, ist nunmal die ultimative
Kränkung des "Ich", das "Ich" muß leben, um den Preis der Verdräng-
ung des Ich.
ist, als ein Werkzeug des dieses Gebrauchenden(!) und dann verfällt
er selber in die eben noch enttarnten Kurzsichtigkeit.
Da schreibt er fortwährend vom Kapital, das mal dieses, mal jenes
tut, mal antreibt, dann knechtet, ausbeutet und und und, obwohl es
ihm doch klar sein sollte, das es sich mit dem Kapital ebenso verhält
wie mit dem Werkzeug, das Kapital tut nichts, es ist NICHTS ohne den
sich seiner als Werkzeug bedienenden Menschen.
So wie die Bilder- und Maschinenstürmerei scheitern muß, eben weil
sie sich am falschen (nebenbei bemerkt, auch meist mit den falschen
Mitteln) abarbeitet, so verbraucht sich Herr Konicz wortgewaltig in
einer Kapitalstürmerei, die ebenso scheitern muß.
Konicz hat selber einen Fetisch (Fetisch als die veräußerlichte
Darstellung einer inneren Gestalt) - das Kapital - er, wie viel
andere, versucht es zu fassen, letztlich zu bändigen.
Dabei vertun sie sich im Außen, wo die Lösung doch im Innen liegt,
im Mensch, will im verbildlichten Äußeren zähmen, was (und DAMIT)
im Innersten nicht angerührt werden soll.
Die Erkenntnis ist ganz einfach, zu leicht und deshalb so verletzend
und daher zu leugnen von den Kapitalverstehern, einelei welcher Seite
- das Kapital ist nichts, der Mensch ist alles -
und nur im Innen (im Mensch), nicht im Außen (im Kapital) wird man
fündig.
Doch wer so denkt wie Konicz, will wohl garnicht fündig werden, denn
das WAS(Sich) er DORT(Sich) finden würde, ist nunmal die ultimative
Kränkung des "Ich", das "Ich" muß leben, um den Preis der Verdräng-
ung des Ich.