wie den Autor, die meinen, die "Politik" in Deutschland (oder einer
anderen Industrienation des Westens) würde von den gehirnamputierten,
selbstverliebten und fette Pensionen oder
"Frühstücksdirektorenposten" anstrebenden Marionetten jener
korrupten Selbstversorgungsvereine namens "Parteien" gemacht -
während sich die Ackermänner im Hintergrund ins Fäustchen lachen,
dass "das Volk" - und Leute wie der Autor - diesem Kasperletheater
zuschaut und sich selbst bei Ekel und Langeweile noch nicht endgültig
abwendet oder gar selbst zur wirklich politischen Tat schreitet. Und
selbst wenn ... Selbst wenn die "Wähler" (aka "Stimmvieh") eben nicht
mehr zur Wahl gehen: Es reicht doch, wenn die "Volks-Vertreter" sich
selbst wählen, denn selbst bei einer Wahlbeteiligung von 0,1 % wären
sie noch "rechtmässig" gewählt.
"Wenn Wahlen etwas ändern könnten usw. usf ..."
Und diesen armseligen Gestalten, den "Politikern", mit solchen
Artikeln vorzuwerfen, dass sie nur nebulöse Slogans hervorbringen,
keinerlei Konzepte haben und sich von Lüge zu Lüge hangeln, ist
ungefähr so, wie den Marionetten in einem Puppenspiel vorzuwerfen,
sie würden "hölzern" schauspielern ... tss tss tssss
Ach ja, die Journaille nicht zu vergessen, die das Spiel - besonders
live in Berlin im Borcharts oder sonstwo gut zu beobachten, wo die
Marionetten sich nach Ende der Vorstellung treffen und sich ins
Fäustchen lachen, wie "gut" sie dem Volk heute mal wieder "Politik"
vorgespielt hätten ... - also, die "Journalisten", die das Spiel
direkt beobachten und kolportieren könnten, sind nicht nur
speichelleckende Lakaien desselben Systems, sondern im "Ernstfall"
sogar noch mächtiger als die Marionetten "1. Ordnung", wie ich sie
mal nennen möchte: Wenn ein Deppendorf oder ein BILD-Kolumnist einer
solchen Marionette droht, er würde Unschönes über sie schreiben,
knicken sie doch alle ein - unverbesserliche Weltverbesserer wie
Lafontaine vielleicht ausgenommen. Aber allein dass sich das System
so jemanden als "Hofnarren" halten kann, ohne vor ihm und seinen
potentiell Dutzenden Millionen Anhängern Angst haben zu müssen, zeigt
doch, wie "sicher" die wirklich Mächtigen im Sattel sitzen und wie
egal ihnen dieses ganze Theater in Berlin und in den
"Landeshauptstädten" eigentlich ist ...
Kuli
anderen Industrienation des Westens) würde von den gehirnamputierten,
selbstverliebten und fette Pensionen oder
"Frühstücksdirektorenposten" anstrebenden Marionetten jener
korrupten Selbstversorgungsvereine namens "Parteien" gemacht -
während sich die Ackermänner im Hintergrund ins Fäustchen lachen,
dass "das Volk" - und Leute wie der Autor - diesem Kasperletheater
zuschaut und sich selbst bei Ekel und Langeweile noch nicht endgültig
abwendet oder gar selbst zur wirklich politischen Tat schreitet. Und
selbst wenn ... Selbst wenn die "Wähler" (aka "Stimmvieh") eben nicht
mehr zur Wahl gehen: Es reicht doch, wenn die "Volks-Vertreter" sich
selbst wählen, denn selbst bei einer Wahlbeteiligung von 0,1 % wären
sie noch "rechtmässig" gewählt.
"Wenn Wahlen etwas ändern könnten usw. usf ..."
Und diesen armseligen Gestalten, den "Politikern", mit solchen
Artikeln vorzuwerfen, dass sie nur nebulöse Slogans hervorbringen,
keinerlei Konzepte haben und sich von Lüge zu Lüge hangeln, ist
ungefähr so, wie den Marionetten in einem Puppenspiel vorzuwerfen,
sie würden "hölzern" schauspielern ... tss tss tssss
Ach ja, die Journaille nicht zu vergessen, die das Spiel - besonders
live in Berlin im Borcharts oder sonstwo gut zu beobachten, wo die
Marionetten sich nach Ende der Vorstellung treffen und sich ins
Fäustchen lachen, wie "gut" sie dem Volk heute mal wieder "Politik"
vorgespielt hätten ... - also, die "Journalisten", die das Spiel
direkt beobachten und kolportieren könnten, sind nicht nur
speichelleckende Lakaien desselben Systems, sondern im "Ernstfall"
sogar noch mächtiger als die Marionetten "1. Ordnung", wie ich sie
mal nennen möchte: Wenn ein Deppendorf oder ein BILD-Kolumnist einer
solchen Marionette droht, er würde Unschönes über sie schreiben,
knicken sie doch alle ein - unverbesserliche Weltverbesserer wie
Lafontaine vielleicht ausgenommen. Aber allein dass sich das System
so jemanden als "Hofnarren" halten kann, ohne vor ihm und seinen
potentiell Dutzenden Millionen Anhängern Angst haben zu müssen, zeigt
doch, wie "sicher" die wirklich Mächtigen im Sattel sitzen und wie
egal ihnen dieses ganze Theater in Berlin und in den
"Landeshauptstädten" eigentlich ist ...
Kuli