Ach so? Das bedeutet dann also: falls Herr Stark im Gespräch mit der Universität Witten-Herdecke feststellen sollte, dass er sich geirrt hat, darf er diesen Irrtum nicht zugeben, weil ja sonst damit bewiesen wäre, dass er käuflich ist. Lieber R. von Wegen - genau so funktioniert die Ökonomisierung der Bildung in Wahrheit - man sagt (und denkt) dasjenige, was der eigenen Zielgruppe genehm ist. Wen interessiert schon die Wahrheit? Wichtig ist, dass jeder sein Grüppchen findet, in welchem er sich mit seiner Meinung bespiegeln kann - das zu bedienen, lohnt sich, alles andere kostet nur.