"Der Dogmatiker tut so, als würde er wissen, was für die andern gut
ist."
http://www.gleichsatz.de/kago/lea/dogma.html
> Eine effiziente Wirtschaft ist Grundlage und Voraussetzung jeglicher
> Politik, denn nur sie schafft die Ressourcen, mit denen die Politik
> überhaupt "arbeiten" kann.
> Konkret: Nur was erzeugt wird, kann ausgegeben/eingesetzt/verteilt
> werden.
Du meinst die bailout - Billionen?
> Und das es allemal möglich ist, sehr viel ineffizienter zu
> wirtschaften, mit entsprechenden Konsequenzen, dafür gab und gibt es
> genug Beispiele.
>
> > Den Bürger
> > nun als Hüter sich auflösender Arbeitsmärkte
>
> Die "Arbeitsmärkte" waren nun nicht das Thema, sondern die Ökonomie
> im ganzen.
Achso.
> Auch weiss ich nicht, was sich da "auflöst".
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenstatistik#Entwicklung_der_Ar
beitslosenquote_in_Deutschland
> Und selbstverständlich
> sind es die Bürger, die über solche Prinzipien der Wirtschaft
> demokratisch mitbestimmen.
> (Wer den sonst? Irgdn ein Haufen nicht legitimierter
> Intellektueller?)
Wer einen Rechner hat und lesen kann - bzw. gelernt hat entscheidende
Fragen zu stellen - ist klar im Vorteil.
> > einer ökologisch destruktiven Wirtschaftsweise
>
> Mir ist keine reale "Wirtschaftsweise" bekannt, die weniger
> "ökologisch destruktiv" wäre ... . Von daher eine belanglose
> Einlassung.
Genau. Auch nimmer wieder sich selbst in Frage zu stellen, das ist
richtig, das ist wichtig.
> > heranzuziehen, um "Effizienzfehler" argumentativ zu untermalen muss reichen,
>
> Du brauchst "Effizienzfehler" nicht in Anführungszeichen zu setzen.
> Ich sehe es so, und sehr viele Bürger auch.
>
> > um die Ökonomisierung der Politik gutzuheißen.
>
> Ob ich sie unbedingt "gut heisse" ... es ist nur einfach so, daß die
> Ideologen, die Politik, all das, was über die bloße Effizienz hinaus
> geht, abgewirtschaftet hat.
> Da müsste erst mal wieder was auf den Tisch, bevor sich der Bürger
> vom bloßen Effizienzgedanken löst. Zur Zeit ist da wenig.
Den Doktorvater von Ludwig Erhard kennst Du wohl nicht?
> > Vielleicht für den Anfang einfach mal hier:
> > http://www.pbs.org/moyers/journal/10092009/watch2.html
> > schauen, was im Gesundheitsysem in den USA passiert.
>
> Während staatliche Gesundheitssysteme natürlich nie Finanzprobleme
> haben und alle Menschen glücklich machen ... mann.
Eine bestimmte Organisationsgröße reicht als hinreichende Bedingung
für ein systematisches Versagen.
ist."
http://www.gleichsatz.de/kago/lea/dogma.html
> Eine effiziente Wirtschaft ist Grundlage und Voraussetzung jeglicher
> Politik, denn nur sie schafft die Ressourcen, mit denen die Politik
> überhaupt "arbeiten" kann.
> Konkret: Nur was erzeugt wird, kann ausgegeben/eingesetzt/verteilt
> werden.
Du meinst die bailout - Billionen?
> Und das es allemal möglich ist, sehr viel ineffizienter zu
> wirtschaften, mit entsprechenden Konsequenzen, dafür gab und gibt es
> genug Beispiele.
>
> > Den Bürger
> > nun als Hüter sich auflösender Arbeitsmärkte
>
> Die "Arbeitsmärkte" waren nun nicht das Thema, sondern die Ökonomie
> im ganzen.
Achso.
> Auch weiss ich nicht, was sich da "auflöst".
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenstatistik#Entwicklung_der_Ar
beitslosenquote_in_Deutschland
> Und selbstverständlich
> sind es die Bürger, die über solche Prinzipien der Wirtschaft
> demokratisch mitbestimmen.
> (Wer den sonst? Irgdn ein Haufen nicht legitimierter
> Intellektueller?)
Wer einen Rechner hat und lesen kann - bzw. gelernt hat entscheidende
Fragen zu stellen - ist klar im Vorteil.
> > einer ökologisch destruktiven Wirtschaftsweise
>
> Mir ist keine reale "Wirtschaftsweise" bekannt, die weniger
> "ökologisch destruktiv" wäre ... . Von daher eine belanglose
> Einlassung.
Genau. Auch nimmer wieder sich selbst in Frage zu stellen, das ist
richtig, das ist wichtig.
> > heranzuziehen, um "Effizienzfehler" argumentativ zu untermalen muss reichen,
>
> Du brauchst "Effizienzfehler" nicht in Anführungszeichen zu setzen.
> Ich sehe es so, und sehr viele Bürger auch.
>
> > um die Ökonomisierung der Politik gutzuheißen.
>
> Ob ich sie unbedingt "gut heisse" ... es ist nur einfach so, daß die
> Ideologen, die Politik, all das, was über die bloße Effizienz hinaus
> geht, abgewirtschaftet hat.
> Da müsste erst mal wieder was auf den Tisch, bevor sich der Bürger
> vom bloßen Effizienzgedanken löst. Zur Zeit ist da wenig.
Den Doktorvater von Ludwig Erhard kennst Du wohl nicht?
> > Vielleicht für den Anfang einfach mal hier:
> > http://www.pbs.org/moyers/journal/10092009/watch2.html
> > schauen, was im Gesundheitsysem in den USA passiert.
>
> Während staatliche Gesundheitssysteme natürlich nie Finanzprobleme
> haben und alle Menschen glücklich machen ... mann.
Eine bestimmte Organisationsgröße reicht als hinreichende Bedingung
für ein systematisches Versagen.