Laut Artikel sei die Demokratie noch nicht globalisiert, doch an
dieser Stelle sei die Frage, welche Demokratie, gestellt. Dass der
Bundestag hierzulande und die Parlamente anderswo mehr oder weniger
zu repräsentativen "Plauderbuden" verkommen sind, dürfte selbst den
Politoptimisten unter uns klar geworden sein. Wie Horst Seehofer
(CSU) am 20.05.2010 schon bei "Pelzig unterhält sich" bemerkte:
"Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt, und diejenigen, die
gewählt werden, haben nichts zu entscheiden"
http://www.youtube.com/watch?v=f1XJ9v6iV4Q&feature=player_embedded#at
=295 ca. ab Minute 4:35
So sieht es real aus mit der Demokratie, und die Forderung nach einer
globalisierten Demokratie, welche nicht erst gestern zur Farce
geworden ist, scheint mir pure Augenwischerei. Genau das soll ja
erreicht werden: die Welt mit Konflikten übersähen, bis die Menschen
mit dem Wunsch nach Frieden um eine Weltregierung bitten werden. Aber
was jeder Einzelne nicht vergessen sollte: so, wie die Dinge laufen,
hat jeder von uns mitzuverantworten. Konsum und kurzfristige
Befriedigungen bzw. Zerstreuungen sind uns wichtiger geworden als das
Gemeinwohl. Wir fordern es ein, doch sind wir (noch) nicht bereit,
dafür zu kämpfen. Damit meine ich nicht die Gewalt, sondern das was
uns selbst in uns hindert, wirklich frei zu sein. Wir sind die
Mehrheit, nicht die Bilderberger. Doch ein Netz aus Lügen,
Wahrheiten, Halbwahrheiten, Kabale und Erpressung hat die "gewählten"
Vertreter unserer Völker zu lenkbaren Marionetten gemacht. Die
Verfehlungen unserer Regierung nur mit Unfähigkeit abzutun, wäre zu
einfach. Ob nun Bilderberger, Trilaterale Kommission oder CFR, es
spielt keine Rolle, da sich in diesen Foren oft die gleichen Leute
treffen. Nur schaden, dass der Autor zwar auf die Gefahren des
"Clubs" hinweist, jedoch immer wieder relativiert und das Wort
"Verschwörungstheorie" verdächtig oft nennt. Nein, ich bin nicht
paranoid, doch hat sich in den letzten Jahren eine
"Verschwörungsindustrie" gebildet, welche nach meinem Ermessen die
Menschen mehr zu unterhalten als aufzuklären sucht bzw. Angst und
Unsicherheit schürt. Also, benutzt am besten selbst Herz und
Verstand. Wichtig ist, das ein Jeder für sich selbst die
Verantwortung übernimmt und diese
"Was-kann-ich-denn-schon-tun-Mentalität" ablegt. Besinnung auf die
eigenen Stärken und Tugenden macht uns stark, die Mächtigen benutzen
unsere Schwächen um uns "schlafen" zu lassen. Wacht auf und befreit
euch selbst.
dieser Stelle sei die Frage, welche Demokratie, gestellt. Dass der
Bundestag hierzulande und die Parlamente anderswo mehr oder weniger
zu repräsentativen "Plauderbuden" verkommen sind, dürfte selbst den
Politoptimisten unter uns klar geworden sein. Wie Horst Seehofer
(CSU) am 20.05.2010 schon bei "Pelzig unterhält sich" bemerkte:
"Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt, und diejenigen, die
gewählt werden, haben nichts zu entscheiden"
http://www.youtube.com/watch?v=f1XJ9v6iV4Q&feature=player_embedded#at
=295 ca. ab Minute 4:35
So sieht es real aus mit der Demokratie, und die Forderung nach einer
globalisierten Demokratie, welche nicht erst gestern zur Farce
geworden ist, scheint mir pure Augenwischerei. Genau das soll ja
erreicht werden: die Welt mit Konflikten übersähen, bis die Menschen
mit dem Wunsch nach Frieden um eine Weltregierung bitten werden. Aber
was jeder Einzelne nicht vergessen sollte: so, wie die Dinge laufen,
hat jeder von uns mitzuverantworten. Konsum und kurzfristige
Befriedigungen bzw. Zerstreuungen sind uns wichtiger geworden als das
Gemeinwohl. Wir fordern es ein, doch sind wir (noch) nicht bereit,
dafür zu kämpfen. Damit meine ich nicht die Gewalt, sondern das was
uns selbst in uns hindert, wirklich frei zu sein. Wir sind die
Mehrheit, nicht die Bilderberger. Doch ein Netz aus Lügen,
Wahrheiten, Halbwahrheiten, Kabale und Erpressung hat die "gewählten"
Vertreter unserer Völker zu lenkbaren Marionetten gemacht. Die
Verfehlungen unserer Regierung nur mit Unfähigkeit abzutun, wäre zu
einfach. Ob nun Bilderberger, Trilaterale Kommission oder CFR, es
spielt keine Rolle, da sich in diesen Foren oft die gleichen Leute
treffen. Nur schaden, dass der Autor zwar auf die Gefahren des
"Clubs" hinweist, jedoch immer wieder relativiert und das Wort
"Verschwörungstheorie" verdächtig oft nennt. Nein, ich bin nicht
paranoid, doch hat sich in den letzten Jahren eine
"Verschwörungsindustrie" gebildet, welche nach meinem Ermessen die
Menschen mehr zu unterhalten als aufzuklären sucht bzw. Angst und
Unsicherheit schürt. Also, benutzt am besten selbst Herz und
Verstand. Wichtig ist, das ein Jeder für sich selbst die
Verantwortung übernimmt und diese
"Was-kann-ich-denn-schon-tun-Mentalität" ablegt. Besinnung auf die
eigenen Stärken und Tugenden macht uns stark, die Mächtigen benutzen
unsere Schwächen um uns "schlafen" zu lassen. Wacht auf und befreit
euch selbst.