lurchwurch schrieb am 11. Mai 2010 14:12
> Der Staat und das mit ihm verbundene Staatswesen existiert immer
> noch. Die sozialen Verwerfungen sind für die Existenz des Staates
> völlig irrelevant.
Offenbar bist du völlig merkbefreit oder du willst mich ver*rschen.
Ich rede davon, daß ein Zusammenbruch der Wirtschafts- und
Finanzsysteme droht, wenn so weitergewirtschaftet wird. Und wenn so
etwas eintritt, ist es für die Bevölkerung zunächst mal irrelevant,
ob sich der Staat danach noch genauso nennt oder nicht. Ebensogut
hätte Argentinien zerfallen können - daß es nicht passiert ist, ist
doch keinerlei Beleg dafür, daß es nicht passieren kann!
Zudem gibt es Hunderte Beispiele auch in der jüngeren Geschichte, daß
Staaten sich aufgelöst haben, zerfallen sind okkupiert wurden oder
eine grundlegende andere Gesellschaft bekommen haben - alles
Ausprägungen des Zerfalls von bis dahin existenten Staatswesen. Und
Geschichte wiederholt sich nicht - kein Mensch weiß, was passiert,
wenn der EURO tatsächlich kollabiert oder die stärksten EU-Länder
selbst als zahlende Schuldner ausfallen.
Deine abwegige Wortklauberei über den möglichen Rechtsstatus des
betroffenen Staatswesens interessiert bei alldem überhaupt nicht, vor
allem weil auch du nicht weißt, was in einem solchen Falle kommen
wird.
> > Woher nimmst du diese Gewissheit?
> Das sage nicht ich sondern das Deutsche Aktieninstitut.
*YMMD* Das *Deutsche Aktieninstitut* sagt, es wird alles gut! Danke
fürs Gespräch...
> Zum Thema Wertschöpfung solltest du lieber schweigen. Das ist
> ja noch dümmer als der andere Quark den du hier servierst.
Wahrscheinlich war das nur etwas zu kompliziert für dich. Obwohl ich
zum besseren Verständnis für dich bewußt bei deinem einfachen
Beispiel geblieben bin. Interessanter als Gepöbel wären substantielle
Argumente gewesen. Aber die hast du offensichtlich nicht zu bieten.
Tim.
> Der Staat und das mit ihm verbundene Staatswesen existiert immer
> noch. Die sozialen Verwerfungen sind für die Existenz des Staates
> völlig irrelevant.
Offenbar bist du völlig merkbefreit oder du willst mich ver*rschen.
Ich rede davon, daß ein Zusammenbruch der Wirtschafts- und
Finanzsysteme droht, wenn so weitergewirtschaftet wird. Und wenn so
etwas eintritt, ist es für die Bevölkerung zunächst mal irrelevant,
ob sich der Staat danach noch genauso nennt oder nicht. Ebensogut
hätte Argentinien zerfallen können - daß es nicht passiert ist, ist
doch keinerlei Beleg dafür, daß es nicht passieren kann!
Zudem gibt es Hunderte Beispiele auch in der jüngeren Geschichte, daß
Staaten sich aufgelöst haben, zerfallen sind okkupiert wurden oder
eine grundlegende andere Gesellschaft bekommen haben - alles
Ausprägungen des Zerfalls von bis dahin existenten Staatswesen. Und
Geschichte wiederholt sich nicht - kein Mensch weiß, was passiert,
wenn der EURO tatsächlich kollabiert oder die stärksten EU-Länder
selbst als zahlende Schuldner ausfallen.
Deine abwegige Wortklauberei über den möglichen Rechtsstatus des
betroffenen Staatswesens interessiert bei alldem überhaupt nicht, vor
allem weil auch du nicht weißt, was in einem solchen Falle kommen
wird.
> > Woher nimmst du diese Gewissheit?
> Das sage nicht ich sondern das Deutsche Aktieninstitut.
*YMMD* Das *Deutsche Aktieninstitut* sagt, es wird alles gut! Danke
fürs Gespräch...
> Zum Thema Wertschöpfung solltest du lieber schweigen. Das ist
> ja noch dümmer als der andere Quark den du hier servierst.
Wahrscheinlich war das nur etwas zu kompliziert für dich. Obwohl ich
zum besseren Verständnis für dich bewußt bei deinem einfachen
Beispiel geblieben bin. Interessanter als Gepöbel wären substantielle
Argumente gewesen. Aber die hast du offensichtlich nicht zu bieten.
Tim.