Es werden hier wohl paar Sachen vergessen:
1. 2015
Der Vergleich mit 2015 hinkt. 2015 hatte die BRD den Auftrag von den USA, die Schleusen für syrische junge Männer zu öffnen. Ziel: Ausblutung des syrischen Militärs. Die sind sozusagen alle zur Dessertation aufgefordert worden.
Aber hat nicht geklappt: die Russen sind eingestiegen.
Frag doch mal so einen syrischen Flüchtling, der Frau und Kinder in Syrien zurück gelassen hat, warum er Volk und Vaterland und die eigene Familie nicht gegen die Islamisten verteidigt hat? Ich würde nicht fragen, da bekommt man noch Probleme, man wäre Nazi oder Rassist oder so.
2. 2020
Jetzt kommt die bundesdeutsche Regierung aber von ihrer Wohltätigkeitslüge nicht mehr runter. Also nehmen wir noch ein paare, um den Schein zu waren.
Ein weiteres Problem: Die Syrer stellen nur noch eine Minderheit dar, es gibt einen Haufen Trittbrettfahrer. Vor allem einen großen Anteil an Schwarzafrikanern. Die wollen wir nun gar nicht, die sollen auf Lesbos bleiben.
Wer Multikulti will: Ein Asylbewerberheim mit Sunniten, Schiiten, Arabern, Türken, Kurden, Tschetschenen, Albanern, Schwarzafrikanern, Sinti und Roma. Hach, das gibt die schöne Multi-Kulti-Feier. Oder Mord und Totschlag.
Herr Nowak bezieht seine Informationen offensichtlich aus irgendwelchen Büchern der Soziologie oder er gehört noch der Frankfurter Schule an.
Die Moslems sind doch über die Flüchtlinge auch nicht glücklich!
Der Islam in Deutschland wurde bisher maßgeblich von sunnitischen Türken (Gastarbeiter) geprägt.
Die sind eigentlich gut integriert.
Und jetzt kommen die schiitischen Syrer.
Sunniten und Schiiten sind sich übrigens spinnefeind.
Da wurde der Konflikt zwischen den Kurden und Türken ja auch schon nach Deutschland getragen, aber das ging noch.
Die alle werden sich aber bedanken, wenn wir Ungläubigen die alle als "Moslems" unter einen Teppich kehren. So einig sind die sich doch nicht.
Sollen die Moslems doch islamischen Religionsunterricht an unseren Schulen betreiben. Aber nur einen, nicht schiitisch vs. sunnitisch.