Emma Blackoak schrieb am 21.09.2020 14:32:
Orca30 schrieb am 21.09.2020 12:49:
Emma Blackoak schrieb am 21.09.2020 12:46:
In dem Bericht geht es um Drogendelikte, nicht um Asylbewerber. Jede Großstadt hat solche Bezirke, ganz unabhängig vom Ausländeranteil.
Richtig. Gerade in Problembezirken wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln ist der Ausländeranteil nur minimal, geradezu mikroskopisch.
Ich denke, du hast nicht verstanden, was ich meine. Der verlinkte Bericht beschreibt, was passiert, wenn man die Dealer und Kundschaft aus einem bestimmten Bereich vertreibt: nämlich, daß sie sich woanders ansiedeln.
Ob und zu welchem Anteil da Ausländer beteiligt sind hängt davon ab, in welcher Stadt du dich befindest. Warum fallen dir nur Bezirke mit hohem Ausländeranteil ein, wenn es auch andere gibt ? Einseitige Sichtweise ?Aktuell hier in Karlsruhe versucht man (mit wenig Erfolg) die Junkies (und Alkis) vom Werderplatz zu vertreiben - die hocken hat jetzt halt am Konzerthaus. Übrigens sind das hier vorwiegend Deutsche und vieleicht ein fünftel Russen. Ich sehe genau einen Afrikaner und keinen einzigen Araber.
Diese Leute sind hier seit mindestens 20 Jahren in wechselnder Besetzung - das sagt mir, es hat nichts zu tun mit einer Einwanderungswelle, die erst seit 5 Jahren stattfindet.
Karlsruhe scheint in der Tat ein Spezialfall zu sein.
https://bnn.de/karlsruhe/auslaenderanteil-in-karlsruhe-waechst-vision-vom-willkommenshaus
In der Altersklasse unter 30 liegen die Chinesen vorne, 404 Neuankömmlinge waren es 2018. Viele von ihnen studieren in Karlsruhe. Auf Platz drei der Zuwanderung insgesamt liegt Italien (353) vor Kroatien (318) und Indien (269). Die Statistik sagt auch: 58 Prozent der Migranten sind unter 18. „Die erreichen wir über das Bildungssystem“, so Meri Uhlig.
Von alkoholisierten oder drogenkonsumierenden chinesischen Studenten hört man erwartungsgemäss wenig.