Citizen A. schrieb am 21.09.2020 16:01:
Wobei das dann dazu führen würde, daß Straftaten von allen "Nicht-Einheimischen" unter den Teppich gekehrt werden müssten. Weil ja alleine darüber zu reden/schreiben, schon die "rassistische Erzählung" begründen könnte. Läuft das nicht auf ein Redeverbot über Straftaten hinaus, sobald jemand mit Migrationshintergrund daran beteiligt ist?
Betrachtet man die Praxis der Berichterstattung in den hiesigen Medien und die "journalistischen" Vorgaben hinsichtlich Sprachregelungen und vor allem Auslassungen im Kontext von Straftaten nicht-indigener Täter, muss man unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass ein solches Redevorbot bereits seit Jahren fest etabliert ist.
Mit der auch schon mehrfach dargestellten Begründung "dem rechten Populismus keinen Vorschub zu leisten"
Das könnte ja auch womöglich das schöne Bild der problemlosen, teilweise unkontrollierten Einwanderung von Millionen Menschen aus nicht selten archaischen Kulturen in ein ungünstiges Licht rücken und als Fehler erscheinen lassen
Wo kämen wir da hin ?!
GEHT JA MAL GAR NICHT