Heimische Braunkohle, die im Boden bleibt, wird nie als CO2 in der Luft landen.
Bei Erdöl, Erdgas und anderen fossilen Energieträgern können wir hierzulande komplett auf Wind und Sonne umstellen. Solange es kein weltweites Moratorium gibt, die Förderung einzustellen, werden die Stoffe halt an anderer Stelle verbrannt.
Ich wüsste auch gerne vorher, was wir mit dem Erdöl machen, welches wir unbedingt für Kunststoffe, Medikamente und andere nette Dinge brauchen. Erdöl lässt sich nur zu einem Teil stofflich verwerten, dass wir Benzin und Diesel tanken ist kein freundliches Entgegekommen der Mineralölindustrie, wir entsorgen schlicht deren Abfall, der in der Raffinerie anfällt.
Ach Solarzellen. Die Grünen hetzen ja grad gegen Einfamilienhäuser. Gerade solche Häuser bieten aber ihren Bewohnern die Option, sich durch Solarzellen und Wärmekollektoren auf dem Dach weitgehend autark mit Strom und Wärme zu versorgen. Je mehr Menschen unter einem Dach leben, desto weniger ist das möglich. Das sagt einem die Mathematik, wenn man Dachflächen in Relation zu Wohnflächen setzt.
Einfamilienhäuser haben auch einen nicht so negativen Einfluss auf das Stadtklima wie mehrstöckige Gebäude. Die blockieren z.B. viel stärker den Luftaustausch.
Aber so ist das halt mit Klimafanatikern. Viel Ideologie, viel Verbotskultur, wenig Sachverstand.