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mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2002

Um den Politsumpf zu erkennen, braucht man erst mal Wissen!

Meinungsfreiheitsbefürworter schrieb am 09.11.2020 15:06:

Bella1968 schrieb am 09.11.2020 14:51:

Nur ein starker Staat kann Maßnahmen gegen das Virus schnell und effektiv durchsetzen und verhindert dadurch erst Leichenberge.

Oder erschafft sie erst.
Deutschland war mehrmals ein "starker Staat" und hat dann sinnlose Kriege angefangen.

In den Ersten Weltkrieg ist Deutschland durch Bündnisverpflichtungen hineingezogen worden und es ist Kriegspropaganda der späteren Siegermächte (zu deren formaler Anerkennung Deutschland durch den ungerechten, entwürdigenden Vertrag von Versailles gezwungen wurde), Deutschland habe die Kriegsschuld. Seit einigen Jahren beginnt das auch die offizielle Historikerschaft anzuerkennen, auch wenn sie einige Triebkräfte verschweigt. Siehe z. B. Clark, "Die Schlafwandler".

Auch der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hat eine Vorgeschichte auf Seiten der Alliierten, die gern verschwiegen wird. Siehe z. B. "1939 - Der Krieg der viele Väter hatte" von Schultze-Rhonhof. Das Buch verschweigt immer noch einiges, weil es recht "politisch korrekt" ist, aber schon allein durch die hunderten von Quellen, die der Autor ausgegraben hat, hat er sich beim nationalmasochistischen Polit-Establishment sehr unbeliebt gemacht.

Den Liberalen ist das Gemeinwohl egal. Ihre Klientel ist die Schicht, die sich alles leisten kann und der ein starker Staat durch Steuern etc, schadet.

Wenn "starker Staat", dann mit mehr Demokratie.
Aber wen soll man da wählen?
Die CDU ist gegen Volksumfragen,
die SPD ist nicht sozial,
die SED ist nicht demokratisch usw...

Die angeblich linken Parteien, einschließlich der Merkel-CDU, arbeiten meistens nur gegen die einheimische Bevölkerung und produktive Wirtschaft und arbeiten dem internationalen Kapital und der von diesem angestrebten "Neuen Weltordnung" entgegen. Auch ihre Handhabung der Corona-Krise liegt 100%ig auf dieser Linie.

Der ganze "alternativlose", linksliberale Parteien- und Mediensumpf, den wir haben, ist ein Resultat dessen, daß die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg unter enger Kontrolle der (westlichen) SIegermächte gegründet wurde und deren Kriegsziele weitestmöglich durch Besatzungsrecht (bis heute sind kleine, aber bedeutende Teile in Kraft!) und Teile des Grundgesetzes (auch wenn dieses besser ist als das Meiste, was heute herauskommen könnte) zementieren sollte. Man muß sich ja nur mal anschauen, wie auf die AfD eingeschlagen wurde und wird, obwohl sie nichts anderes fordert als CDU oder FDP einige Jahrzehnte zurück, als sie noch etwas vernünftiger war.

In den USA waren 100 Jahre lang die gleichen Elitencliquen an der Macht (mit kurzer Ausnahme von J. F. Kennedy, der auch prompt aberviert wurde, als er diesen Leuten unbequem wurde), bis Präsident Trump an die Macht kam. 2016 hat irgendein Reporter der US-Mainstream-Medien berichtet, daß er kein Mitglied der einschlägigen Geheimgesellschaften sei (fast alle Vorgänger waren es, egal ob Demokraten oder Republikaner!). Darüber, warum er bei den einfachen Leuten recht beliebt zu sein scheint und daß es zahlreiche Hinweise auf Wahlfälschung bei der Wahl 2020 gibt, erfährt man in den Haßtiraden der etablierten Medien kein Wort, hier noch schlimmer als in den USA! Trump hat auch schon mehrfach Andeutungen gemacht, daß es bzgl. Deutschland und Japan noch offene Fragen gäbe usw. Daher habe ich noch ein wenig Hoffnung, daß sich hier etwas bessern könnte, falls die Gerichte ihm doch noch die Wahl zusprechen und er mit dem Aufräumen des "Tiefen Staats" in den USA fertig ist.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.11.2020 08:10).

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