Ich schätze, dass ein großer Teil.. ein wirklich großer Teil..., nicht zu Bedingungen arbeiten möchte, unter denen viele "ehrliche" Arbeitnehmer die Geldmittel erwirtschaften, von denen das Bürgergeld an o.g. Gruppe, bezahlt wird.
Diese Arbeitnehmer haben ein Recht darauf, dass mit "ihrem Geld" gewissenhaft umgegangen wird.
Bürgergeld-Bezieher sind pauschal keine Winnetous, mit denen man uneingeschränkt Sympathie und Solidarität pflegen muss. Hier muss mehr Zwang zur Agilität rein.
Notorische Verweigerer sollten besonders klassifiziert und aktiv sanktioniert werden,
Bis auf 0€ runter und Rausschmiss aus der Wohnung und behördlich angeordnete Zwangseinweisung in eine spezielle Förder-/Schul-Arbeits-Einrichtung zur Resozialisierung.
Kinder gehören denen im schlimmsten Fall entzogen, damit es ihnen mal besser geht.
Da hat das Jugendamt auch mehr zu tun, gehört dann halt aufgestockt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.11.2022 11:48).