Aber wie jede Software-Expertin mir zugeben wird: Ein einziges Komma an der falschen Stelle kann ganze Welten zum Einsturz bringen. Und auf exakt einen solchen möglichen Fehler in unserem CORONA-Programm will ich jetzt aufmerksam machen.
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Fast alle tun derzeit so, als gälte P2=P1
Wenn hier schon auf der quantitiven Ebene operiert wird, sollten meines Erachten für die Vergleichbarkeit auch die Kriterien der Validität, der Reliabilität und der Objektivität einbezogen werden.
Validität: Im Bezug auf SARS-COV-2 nicht gegeben. PCR-Test reagiert auch positiv auf andere Corona-Viren
Objektivität: Nicht gegeben. Ob bei WHO oder Bundesregierung: Es wurden sowohl zur Pandemiedefinition als auch zur Gefährdung durch das SARS-COV-2 Virus nur ausgewählte Experten einer Seite gehört.
Reliabiltät: Nicht gegeben. Es wurden zu keinem Zeitpunkt repräsentative Gruppen getestet. Dadurch war schon die Voraussetzung für Re- oder Kontrolltests nicht gegeben.
Selbst der Software-Vergleich hinkt. Meine Erfahrung aus dem IT-Betrieb besagt, daß es die genannte Kommaverschiebung in der Praxis nicht geben wird. Im Allgemeinen und ganz besonders im produktionskritischen Bereich werden Fehler, die sich selbstverständlich bei Soft- und Hardware sowie in der Netzwerkumgebung einschleichen können, in den Testphasen behoben. Es sind Backups vorhanden, so daß der Ausgangszustand wiederhergestellt werden kann. Außerdem gibt es in kritischen Bereichen mehrfache Redundanz, so daß durchaus ein Teilbereich ohne größere Folgen ausfallen kann.
Die Menschheit ist einmalig und nicht redundant. Die Zeitschiene eines einzelnen Menschen ist einmalig und nicht redundant. Wer hiermit experimentiert handelt zumindest grob fahrlässig, wenn nicht sogar in mörderischer Absicht.