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Avatar von Rkahr
  • Rkahr

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2023

Re: Die Maßnahmen waren zu hart und zu weitreichend...

Womit wir dann wieder bei der lückenlosen zwangsweisen Aufarbeitung sind.

Geistiog vollkommen gesund können wir davon ausgehen, dass jemand der gefragt wird "Wissen sie alles über Korona" wenn er auch nur im entferntetem wissenschaftlich arbeitet sagen wird "Nicht wirklich, aber wir arbeiten daran. "

Jedes mal wenn jetzt eine Annahme getroffen wird, die nicht auf WISSEN, sondern auf Glauben / Raten basiert, muss man sich im klarem sein, dass die Situation später unter den Prüfstand kommt. Das ist in der wissenschaft so. Da kann es schon angehen, dass jemand eine wirklich gute Idee hatte, aber was zählt ist nicht wie gut er da lag, (weil jemand der zufällig riochtig lag kann auch genausozufällig falsch liegen), sondern wie sauber er gearbeitet hatte.

Weil das erlaubt uns rückschlüsse darauf, wie sehr hat das Protokoll geholfen?

Weil in einem Müssen wir uns sicher sein. DAS war Pandemie 1. Nach der pandemie ist vor der pandemie, wenn sich jetzt jemand weigert aufzuarbeiten gehört der in den Vorruhestand. Weil wenn wir sehr ehrlich sind, wir hatten es da sehr leicht, und sind trotzdem mehr schlecht als recht durch corona gerasselt. Wir HÄTTEN beser abschneiden müssen, in allen sektoren.

DA müssen wir besser werden.

Niucht bei dem forschen, das wir da etweas bekommen wie "Lol, impfen verhindert dass man ansteckend ist", und es morpht sich zu "Impen verhindert eine transmission" und dann "impfen macht dass es nicht so schlimm wird", dann haben wir jetzt die daten. Wir wissen jetzt, was da richtig war. Wir wissen, was im nachhinein korrekt war. wir wisen nicht, was das in china war, aber ich hab in der ganzn corona zeit noch niemand umfallen und zucken sehen. Können wir also als falschmeldung kategorisieren.

ebenso wie dass es keine nebenwirkungen der impfung gibt. Und dass long covid nicht existiert.

Und dass wir jetzt, mit dem wissen von 2024, durchgehen und einfach n strichliste führen, und dan halt konsequenzen ziehen.... oder zu mindest verlangen, "du hast hier das und das geschrieben, das hat sich im nachhinein als prüfbar falsch herrausgestelt, wieso? " DAS baut sicherheit und vertrauen auf.

Und dass wir das mit regierungshausblättern und inoffiziellen propagandastellen genauso machen wie mit dem RKI, und den tageszeitungen.... DAS ist was uns fürs nächste mal Vertrauen bringt.

Und wenn wir das jetzt nicht machen, können wir die tage bis zur nächsten Pandemie zählen, und dann geht es genau da weiter wo wir aufgehört haben.

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