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  • Boomi

93 Beiträge seit 23.02.2024

Die BEAMTEN in den Gesundheitsämtern haben die MAKV nicht mitbekommen?

DAS stellt WER fest?

Die STAATSANWALTSCHAFT.

Und was das BMG dafür getan hat - das die "mitbekommen" wurde und bzgl. der Information der Bevölkerung - das die Beamten im BMG die EIGENE MAKV kannten - davon dürfen wir aber mal getrost ausgehen...

Also: soll die ermitteln oder nicht?

PS: da hast Du "zu schnell" geantwortet. "Schlechte Angewohnheit" von mir Kommentare noch ein paar mal zu überarbeiten...

PPS: "interessanter" wird bei den Kliniken. Die mussten sich ja beim BMG registrieren um die verschenkten Monoklonalen verabreichen zu können. Die vom RKI Veröffentlichten Listen - Grundlage: freiwillige Teilnahme an einer Umfrage des Deutschen Krankenhaus e.V. ....

Also: die angeschriebenen von denen - die WUSSTEN das es die Monoklonalen gab. Der Rest - "Bring" oder "Holschuld"? Keine Ahnung - wird man dann ja sehen...

BTW: der Deutsche Krankenhaus e.V. will da nichts beantworten - auf wessen Initiative hin das RKI dessen Listen veröffentlichte. BMG, welches die tagesaktuellen Registrationen bei sich veröffentliche hätte können, antwortet natürlich auch nicht . "Datenschutz" wäre eine "gute Antwort" gewesen - haben die aber nicht benutzt. Gab gar keine Antwort - Antrag wurde nicht einmal beschieden.

Ja - es gab ein "Motiv" sich als Klinik NICHT zu registrieren - wer das nicht macht, der kann nicht an gesetzlich Versicherte die nicht zuzahlen wollen verabreichen. Wer verabreicht bekam 450 EUR, hatte mit über 90% Chance keinen Intensivstationspatienten zu haben für den 1.500 - 1.800 pro Tag abgerechnet werden konnten...

"Schwere Entscheidung" so als Klinik ob man sich beim BMG registriert...

Da tun sich "Abgründe" auf - denn das ist dann keine unterlassene Hilfeleistung mehr. Die Absicht - das Motiv - entscheidet was es ist...

Rechtsstaat inkl. Staatskrise wäre: es wird vor Gericht gestellt und verurteilt. DANACH kann der Bundespräsident dann ja begnadigen...

Aber ob es DIESER Bundespräsident sein sollte - "gute Frage" - angesichts das man davon ausgehen darf das Steinmeier von SEINEM Arzt über die Monoklonalen informiert hätte werden müssen.

Und wenn Steinmeier informiert wurde - auch dieser der Bevölkerung dann nichts von deren Glück erzählte...

Ich kann Dir nur nahelegen zum einem den von mir erwähnten Stern Plus Artikel zu lesen (Probeabo...), evtl. meine Webseiten zu finden für weitere Infos (Link geht ja hier nicht) und mal Jens Spahns "Verzeihen müssen" Buch zu lesen.

Das liest sich wie eine Werbung für die WHO-Pandemieverträge. Leider kein Scherz. Aber wer Spahn bzgl. WEF ist - muss ich Dir ja nicht schreiben...

Die Corona-Pandemie - evtl. "notwendig" damit die strukturellen und gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden konnten damit diese dann überhaupt greifen?

Wir müssen handeln - auch wenn, evtl. sogar weil es unbequem ist. Z.b. wenn das eigene Weltbild der Parteienlandschaft dagegen steht - dann bedeutet das schlichtweg nur das dieses wohl zu überdenken ist.

Die Zeit läuft uns davon. Viele Chancen was grundlegend zu ändern werden wir nicht bekommen.

Und der monoklonale Antikörpermittelskandal ist DIE BESTE Chance was grundlegend zu ändern. DESHALB wird der so totgeschwiegen...

Aber er wird bekannt werden. Das lässt sich nicht mehr verhindern. Was dann geschieht - wir werden es sehen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2024 15:49).

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