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  • Teletrabi

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Re: Spahns Monoklonale: was steht in seinem Buch dazu?

Boomi schrieb am 18.04.2024 23:19:

extakt: kein einziges Wort.

Seltsam - dabei hatte am 19.1.2021 Spahn 200.000 Dosen bestellt - zum Schnäppchenpreis von nur 400 Mio. Euro. Also nur 2.000 Euro pro Dosis - normalerweise kosten sowas hoch-fünfstellig.

Am gleichen Tag noch Bund-Länder-Konferenz. Leider nicht einsehbar ob Spahn da die anderen Teilnehmer über seinen Jahrhundertdeal informierte. Der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz dürfte wohl auch anwesend gewesen sein...

Irgendwie klappte das mit dem "Abfluss" der Monoklonalen Antikörpermittel aus den Apotheken nicht so richtig - stellte man schon nach ein paar Wochen beim RKI fest. Nachzulesen in den RKI-Protokollen.

Interessiert halt nur Niemanden. Über Schwärzungen zu spekulieren ist ja viiiel interessanter.

War damals durchaus bekannt, dass Monoklonale Antikörper beschafft wurden.
Allerdings cheint keiner so recht ewust zu haben, wie man denn daran kommt. Bzw. die Hausärzte sich nich getraut zu haben, davon gebrauch zu machen. Vielleicht in Erwartung, dass es dringlichere Fälle als ein "nur-risiko-Patient mit (noch) mäßige Corona" gibt oder auch der späteren politischen Verharmlosung zwecks Durchseuchung geschuldet, wo dann ein Hightech-Medikament nicht ins Bild passt, wenn doch alles harlo ei.

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