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  • Boomi

93 Beiträge seit 23.02.2024

Echt jetzt? War das "Unwissen" oder ein "schlechter Versuch"?

Teletrabi schrieb am 19.04.2024 12:42:

Boomi schrieb am 18.04.2024 23:19:

extakt: kein einziges Wort.

Seltsam - dabei hatte am 19.1.2021 Spahn 200.000 Dosen bestellt - zum Schnäppchenpreis von nur 400 Mio. Euro. Also nur 2.000 Euro pro Dosis - normalerweise kosten sowas hoch-fünfstellig.

Am gleichen Tag noch Bund-Länder-Konferenz. Leider nicht einsehbar ob Spahn da die anderen Teilnehmer über seinen Jahrhundertdeal informierte. Der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz dürfte wohl auch anwesend gewesen sein...

Irgendwie klappte das mit dem "Abfluss" der Monoklonalen Antikörpermittel aus den Apotheken nicht so richtig - stellte man schon nach ein paar Wochen beim RKI fest. Nachzulesen in den RKI-Protokollen.

Interessiert halt nur Niemanden. Über Schwärzungen zu spekulieren ist ja viiiel interessanter.

War damals durchaus bekannt, dass Monoklonale Antikörper beschafft wurden.

Ach wirklich? WER hat DICH denm informiert - wann wo behandeln lassen?

Wenn ich gewusst hätte das die EINZIGE Klinik die MONATELANG für GANZ HESSEN vom RKI gelistet wurde ausgerechnet diejenige im Landkreis meiner Eltern war - DAS hätte ich denen aber VOR der Impfe gesagt...

Ganz abgesehen davon: meine Eltern sind PRIVAT versichert. Und es wäre wohl auch NICHT am Geld gescheitert da Monoklonale nach "compassionate use" im Falle eines Falles anzuwenden. Sprich: im Zeitraum vom 1.10.2020 bis zum 21.4.2021 ...

Allerdings cheint keiner so recht ewust zu haben, wie man denn daran kommt. Bzw. die Hausärzte sich nich getraut zu haben, davon gebrauch zu machen.

Schon mal die RKI-Protokolle gelesen? Was sagen denn DIE dazu?

Doch nicht etwa dass das RKI in der Lage ist Drucksachen innerhalb von ein- bis zwei Tagen an ALLE Ärzte zu verteilen?

Und wie im Beitrag von mir bereits beschrieben: man KANNTE beim RKI den MITTEL-ABLFUSS, quasi TAGESAKTUELL.

War DIR denn bekannt das es zum Referentenentwurf der monoklonalen Antikörpermittelverordnung eine Eingabe des G-BA gab? Dort wollte man das neben den Anwendungszahlen AUCH das BehandlungsERGEBNIS an das PEI gemeldet wird. Warum?

Weil das G-BA dafür zuständig ist für ein Mittel das die endgültige Zulassung hat den ZUSATZNUTZEN festzustellen, somit auch den Preis DAMIT überhaupt gesetzlich Versicherte behandelt werden können.

Sprich: die MAKV war notwendig DAMIT ÜBERHAUPT gesetzlich Versicherte die Monoklonalen bekommen konnten... Vorher: ZWEI KLASSEN MEDIZIN.

Das diese von der G-BA verlangte Behandlungserfolgserfassung, weil das Sozialgesetzbuch halt eine Studie verlang, dann NICHT in der MAKV drin war - was bedeutet das?

DAS BMG WOLLTE NICHT WISSEN WIE GUT DIE MONOKLONALEN ANTIKÖRPERMITTEL WIRKEN.

Lass dir DAS mal durch den Kopf gehen...

Vielleicht in Erwartung, dass es dringlichere Fälle als ein "nur-risiko-Patient mit (noch) mäßige Corona" gibt oder auch der späteren politischen Verharmlosung zwecks Durchseuchung geschuldet, wo dann ein Hightech-Medikament nicht ins Bild passt, wenn doch alles harlo ei.

Das Argument könnte man gelten lassen - "gerade so" - aber: es mussten Mittel ENTSORGT werden !! Und: es sind Leute auf der Intensivstation gelandet wo die doch so wenig Plätze hatten. Die unnötigen Toten - noch schlimmer...

Da gibts nichts zu diskutieren und schon garnicht zum "schönreden". DAS ist ein VERSAGEN - so UNVORSTELLBAR, dass die meisten es leider nicht wahrhaben wollen. Das dieser Staat sie hätte DUMM STERBEN lassen... "Nicht schön".

Vorschlag: mal ein Stern Plus Probeabo abschliesen. Dort den Artikel vom 1.12.2021 aufrufen: "Der Antikörper-Skandal: Deutschland kaufte hochwirksame Therapien – doch sie werden kaum genutzt"...

Und spätestens als absehbar war DAS Mittel entsorgt werden müssen - was ja schon ziemlich früh klar war, denn das war schon vor dem 19.11.2021 mal der Fall - da hätte man beim BMG mal intern nachdenken können WARUM das wohl der Fall ist.

In einer pandemischen Notlage - da ist der Gesundheitsminister der "Liebe Gott" - hätte ohne Probleme ALLEN KLINIKEN VORSCHREIBEN können das die JEDEN Patienten wo es möglich ist eine Behandlung mit Monoklonalen ANBIETEN MÜSSEN. Denn bevor was weggeschmissen werden muss - dann lieber "vorsichtshalber" "rein" - bei Nebenwirkungen auf Placeboniveau...

Denn abgesehen von mind. 94% Blutsauerstoff ging das ab: 12 Jahre und 40 Kg Mindestgewicht. Auf gut Deutsch: "Alle"...

Auch DAS - genauso wenig geschehen wie die Information der Bevölkerung.

Warum? Können wir uns denken. Das BMG beantwortet keine Fragen dazu was da gelaufen ist. .. Untersuchungsausschuss will der Bundestag nicht.

Aber: wir wissen das es mindestens einen GEHEIMEN "Arbeitskreis" gab in Brandenburg - sozusagen den LETZTENDLICH VERANTWORTLICHEN Gesundheitsämtern vor Ort vorgeschaltet...

Und DIESE VERANTWORTLICHEN - die MÜSSEN zur Verantwortung gezogen werden. Genau DAS VERLANGT das deutsche STRAFRECHT.

Ansonsten wird sich deren VERSAGEN wiederholen. Denn: eine WEISUNGSGEBUNDENE Staatsanwaltschaft die die Beamtenschaft schützt UNTERGRÄBT Artikel 1 GG... Dann lieber Ehrlich sein und die Beamten abschaffen. Nicht-Beamten haften nicht persönlich mit ihrem Vermögen wenn sie nicht die Rechte des Bürgers GEGEN den Staat schützen. Sprich: wir verzichten dann auf diesen Schutz.

Ich persönlich halte das für keine gute Idee. Die bessere Idee: endlich dafür sorgen das Beamten sich an Artikel 1 GG halten werden...

BTW: das Trump am 7.10.2020 sagte die Monoklonalen seien ein "Heilmittel", ein "Segen Gottes" - ihm WICHTIGER als die von ihm überhaupt erst mit Project Warpspeed ermöglichten Impfen - DAS wusstest Du aber, oder?

PS: wer da noch alles Eingaben zum MAKV-Referentenentwurf gemacht hat und was da drin steht - schlimm, schlimm. Wird einem ganz übel...

PPS: die Monoklonalen konnten auch PROPHYLAKTISCH verabreicht werden. Tolles Mittel - sozusagen "Ivermectin in Teuer". Wenns richtig gelaufen wäre - für Alle die sich weigerten Nasenspülungen zu machen...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2024 14:03).

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