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  • Boomi

93 Beiträge seit 23.02.2024

"Ethisches Problem": es darf keiner "Geld verschwenden" wie er lustig ist?

pewoo schrieb am 19.04.2024 16:57:

Boomi schrieb am 19.04.2024 16:39:

Wir sind uns ja anscheinend einig darüber das Covid-19 ein schwerer Krankheitsfall darstellt.

Nein, dass Problem ist, dass das Mittel nur funkioniert, wenn schnell gegeben wird - nur weiss man dann noch gar nicht, ob der Krankheitsverlauf schwer wird.

Auf gut Glueck eine Therapie mit einem nicht-zugelassenen (und sehr teurem) Mittel zueinleiten ist ethisch schwierig.

Nicht Dein Ernst - aber leider haben genauso ein paar "lustige" Institutionen auf den Referentenentwurf der MAKV reagiert.

Insbesondere weil: EINE Dosis die mit 90% Erfolgsrate vor der Intensivstation bewahrt kostet mit 2.000 EUR dann WENIGER als ZWEI Tage Intensivstation...

Deakto wären die Monoklonalen "Gelddrucken" für die Krankenkassen und unserer Gesellschaft gewesen. Wenn "Alle" - wird nachbestellt. Gar kein Problem bei dem Schnäppchenpreis...

Aber noch mehr Fakt ist: das monoklonale Antikörpermittel von Regeneron - hier Ronapreve von Lizenznehmer Roche - konnte sogar PROPYLATKISCH verabreicht werden !!!

Einfach eine Frage ob man es sich "leisten kann" und will...

Da gibts kein Ethisches Problem - jenseits warum es eine Zwei-Klassen Medizin gibt.

DAS Problem wurde dann - eigentlich zu spät - mit der monoklonalen Antikörpermittelverordnung gelöst. Die Mittel wurden verschenkt. Habe ich aber alles schon geschrieben - oder?

Halten wir mal fest: es ist weder Deine Entscheidung noch die des Staates ob jemand von dieser Möglichkeit gebrauch macht - sich Behandeln zu lassen oder nicht. Noch weniger ob Patieten über diese Möglichkeit informiert werden...

Da spricht wohl die Gesetzgebung eine eindeutige Sprache.

Sogar NOCH besser: lindert die Symptome !! Trump hatte mal NICHT übertrieben als er von einem "Heilmittel" sprach...

Eh... Trump hat auch angeregt, Leuten Deinfektionsmittel zu spritzen....🤣
Also nicht die beste Quelle fuer medizinisch Tipps.

Hast Du auch Belege für diese Aussage ? So original Zitate - oder schreibst Du hier von hören-sagen?

Könnte es sein das Du mal Deine Quellen bzgl. medizinischer Tipps hinterfragen solltest?

Dann recherchier auch mal wie lange man die Mittel geben konnte - gab es Berichte von Patienten die besagten das sie bereits nicht mehr richtig Atmen konnten, zwei Stunden nach der Infusion es aber wieder ging? DAS wäre aber ja unglaublich - Monoklonale "Wundermittel" - ganz unübertrieben wenn Du dich mal in die Situation hineinversetzt...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2024 17:09).

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