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  • Boomi

93 Beiträge seit 23.02.2024

Spahns Monoklonale: was steht in seinem Buch dazu?

extakt: kein einziges Wort.

Seltsam - dabei hatte am 19.1.2021 Spahn 200.000 Dosen bestellt - zum Schnäppchenpreis von nur 400 Mio. Euro. Also nur 2.000 Euro pro Dosis - normalerweise kosten sowas hoch-fünfstellig.

Am gleichen Tag noch Bund-Länder-Konferenz. Leider nicht einsehbar ob Spahn da die anderen Teilnehmer über seinen Jahrhundertdeal informierte. Der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz dürfte wohl auch anwesend gewesen sein...

Irgendwie klappte das mit dem "Abfluss" der Monoklonalen Antikörpermittel aus den Apotheken nicht so richtig - stellte man schon nach ein paar Wochen beim RKI fest. Nachzulesen in den RKI-Protokollen.

Interessiert halt nur Niemanden. Über Schwärzungen zu spekulieren ist ja viiiel interessanter.

Für politische Kleinkinder die nicht Verantwortliche zur Verantwortung ziehen wollen - dort WO es geht: beim monoklonalen Antikörpermittelskandal.

Bis zum 19.11.2021 wurden nur 8.000 Dosen verabreicht - deutschlandweit. Der Rest musste wohl entsorgt werden - Ablaufdatum... SCHADE.

Dabei hatten monoklonale Antikörpermittel eine Erfolgsrate von über 90% einen schweren Krankheitsverlauf - Intensivstation bis Tod - zu vermeiden. Bei Nebenwirkungen auf Placeboniveau (auf gut Deutsch: Keine).

Wer es glaubt besser zu wissen: Internetarchiv - Städtisches Klinikum Dessau. Bis Ende Februar 2023 (!!) dort auf der Startseite unübersehbar zu sehen: "Antikörpertherapie". Einfach mal aufrufen und z.B. den "Pressespiegel" anschauen...

Ja - die Monoklonalen von Regeneron (hier Ronapreve von Lizenznehmer Roche) mit denen Trump am 1.10.2020 behandelt wurde - das Beste vom Besten was die Medizin zu bieten hatte.

Somit auch kein Wunder das Ronapreve eine endgültige Zulassung seitens der EMA bekommen hat - nur leider zu spät: da war es nicht mehr gegen die vorherrschende Omikron-Variante wirksam. Denn sonst wären die BEDINGTEN Marktzulassungen ALLER Impfen hinfällig gewesen...

Tatsächlich gab es einen Artikel zu dem monoklonalen Antikörpermittelskandal der Ross und Reiter nannte von Stern Plus (Bezahlschranke) - WARUM da so wenig Patienten behandelt wurden: KEINER hatte diese informiert. Deren Hausärzte anscheinend auch keiner.

Und das Problem ist: fällt der Blutsauerstoff unter 94% kann da nichts verabreicht werden - man muss also RECHTZEITIG in die Klinik.

Laut dem "Verzeihen müssen"-Buch hatte Spahn sich ein Messgerät besorgt... Zu einem Zeitpunkt wo nach den "compassionate use" Regeln ihm das gleiche Mittel mit dem Trump behandelt wurde auch hier verabreicht hätte werden können.

Interessant an den RKI-Protokollen: da steht es sollten noch WEITERE Monoklonale beschafft werden - zu einem Zeitpunkt wo Spahn die noch garnicht massenhaft geordert hatte... .

Das heisst: es gab sie hier und sie wurden verabreicht. Anscheinend an Menschen die sich rechtzeitig in Behandlung begeben haben...

Wie viele das waren ? Weiss das PEI - Antrag wurde bereits gestellt da mal die Zahlen zu liefern....

Frage aller Fragen: WER IST VERANTWORTLICH das die Bevölkerung NICHT informiert wurde?

Nicht aufgerufen wurde sich rechtzeitig in Behandlung zu begeben? Insbesondere Risikopatienten die später laut einem vom RKI Veröffentlichten Dokument z.B. als jeder ab 50 Jahren definiert waren...

Ganz einfach: die BEAMTEN in BMG, Landesämtern für Gesundheit und den Gesundheitsämtern vor Ort.

Die ALLE haben SELBST ihre unterlassen Hilfeleistung (Minimum) GERICHTSFEST DOKUMENTIERT.

Aber: weisungsgebundene Staatsanwaltschaft weigert sich zu ermitteln.

Warum darf man raten - evtl. weil bei einem Strafmass von mindestens 2 Jahren JVA dann Job und Pension weg sind? Somit es "Kronzeugen ohne Ende" geben und aussagen würden gegen ihre weisungsbefugten Dienstherren: Bundesgesundheitsminister, Minister in den Bundesländern sowie Landräte und Oberbürgermeister kreisfreier Städte?

Alle gestellt, gewählt oder unterstützt von: Die Linke, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, CSU...

Unterlassene Hilfeleistung verjährt schon nach 5 Jahren. Mord verjährt nie. Was es letztendlich war - DAS ermittelt in Deutschland eine Staatsanwaltschaft.

Wir sprechen hier von bis zu 75.960 unnötigen Toten. Und wer weis wie vielen die unnötig auf der Intensiv gelandet sind... Ganz zu schweigen von: wer hätte sich den Impfen lassen wenn er auch im Falle eines Falles wie ein US-Präsident behandelt hätte werden können?

Das sich Patienten zu spät in Behandlung mit monoklonalen Antikörpermitteln begeben haben ist UNBESTREITBAR - denn genau DAS ist Teil der Begründung die im Gesetzesentwurf zur allgemeinen Impfpflicht (SARSCoVImpfG, BT-Drucksache 20/899) angegeben wird... Was dort NICHT steht: WARUM die Patienten sich nicht rechtzeitig in Behandlung begeben haben...

Einfacher kann es eine ermittelnde Staatsanwaltschaft nicht mehr haben: Akten beschlagnahmen, Verantwortungskette zu den jeweiligen Zeitpunkten feststellen, vernehmen und anklagen. Beförderungsgarantie - weil unverzichtbarer Dienst für unsere Demokratie. Sollte man annehmen...

Was kann denn noch so aufgearbeitet werden? So in Kurzform:

- parlamentarisches Begleitgremium Covid-19 Pandemie des 19. Bundestages - die Bevölkerung auch "bestens" über dieses informiert... . Das einzige Wortprotokoll einer öffentlichen Sitzung in denen monoklonale Antikörpermittel erwähnt werden, wird NACH der Bundestagswahl veröffentlicht. "So ein Pech aber auch"...

- Jasmin Fahimi. Heute DGB-Vorsitzende. Vorher: ordentliches Mitglied im parlamentarischen Begleitgremium Covid-19 Pandemie. Ihr wurde sogar direkt was von den Monoklonalen erzählt... . Das die interessant sind für jene Menschen die sich nicht impfen lassen können oder wollen. Dieses Wissen hat Frau Fahimi anscheinend weder dazu verholfen die Bürger über die Monoklonalen zu informieren und ganz sicher nicht davon abgehalten den Gesetzesentwurf für die allgemeine Impfpflicht mit einzubringen...

- der Parlamentsarzt des deutschen Bundestages: hat der SEINE Kunden, die Mitglieder des Bundestages denn informiert - das die auch wie Trump behandelt werden können? Am besten zeitnah - am 2.10.2020 oder so. Wenn nicht - DANN ist der ein nationales Sicherheitsrisiko und müsste ersetzt werden! Was ist mit dem (überlebens-) notwendige "Kleingeld"? Gab es da eine Regelung seitens des Bundestages? Und warum galt die monoklonale Antikörpermittelverordnung vom 21.4.2021 mit der die Mittel vom BMG verschenkt wurden rückwirkend zum 1.1.2020? Gibts da einen Zusammenhang?? Antrag an Bundestagspräsidentin und Bundestag (Sprich: Bas muss den Brief an alle MdBs weiterleiten was die ja sicher machen wird) wurde gestellt...

- Ulrike Demmer. Heute RBB-Intendantin. Am 12.11.2021 als Sprecherin der Bundesregierung anwesend auf der Bundespressekonferenz wo der Ärztenachrichtendienst nach der Verbreitung der Anwendung von Monoklonalen fragte und der Sprecher des BMG die "exakten Zahlen" "nicht im Kopf" hatte. die würde aber "breit angewendet"... . So ein Pech aber auch - sonst hätte das ja ganz Deutschland am nächsten Tag über Social-Media sehen können - das so im Schnitt weit weniger als eine Dose pro Tag pro vom RKI veröffentlichter Klinik verabreicht wurden. Wird es mit Demmer als RBB-Intendantin Corona-Aufklärung im ÖRR geben?

"Sonstige interessante" Fragen zum Aufarbeiten:

- Dr. Urlich Holtherm. Leiter der von Spahn neu geschaffenen Abteilung 6. War der verantwortlich für den geheimen "Arbeitskreis" der vom Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg aufgedeckt wurde?

- wenn es solche "Arbeitskreise" in allen Bundesländern gab, dann gab es eine geheime Struktur unterhalb des BMG in Deutschland. War das BMG Teil einer geheimen Struktur innerhalb der EU/NATO?

- wem war denn alles die Ende März 2020 von der Schweizer Armee durchgeführte Studie bzgl. Masken und Abstandhalten bekannt?

Und der "Hammer":

- mikrobiologisches Institut der Bundeswehr - warum wird das nicht namentlich in den RKI-Protokollen erwähnt? Schlieslich waren die es die den ersten Corona-Fall aus dem Landkreis Starnberg in München untersuchten. Waren die es die die Viren-Probe laut RKI-Protokollen von München ans RKI schickten? Und war es deren Studie die in den RKI-Protokollen erwähnt wird die veröffentlicht werden soll?

- warum ist das mikrobiologische Institut der Bundeswehr nicht auf DIE Lösung gekommen, die in einer Studie eines indischen Teams gefunden wurde: Nasendesinfektion mit 1%iger Jodlösung. Leider zu spät veröffentlicht - erst am 1.1.2021 ... . WIE KONNTE DAS ÜBERSEHEN WERDEN? Insbesondere weil ja laut RKI-Protokollen auch In-Vitro getestet werden konnte. Allein schon für den Ernstfall - Biowaffeneinsatz gegen unsere Landesverteidiger im Schützengraben - sollte das geklärt werden...

In einer funktionierenden Demokratie mit einer "vierten Staatsgewalt" die Demokratieverteidiger sind würde sowas thematisiert und somit dann auch aufgeklärt.

Worin wir tatsächlich leben muss jeder für sich selbst entscheiden.

PS: ein AfD-Justizminister - kann der die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft anweisen bzgl. dem monoklonalen Antikörpermittelskandal zu ermitteln? Und was würde dann passieren?

PPS: nicht nur für die Wahlen "nützlich" - die vom RKI veröffentlichten Listen der mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelnden Krankenhäuser zusammengefasst:

| April | Aug | Dez | Jan | 2021 | 2021 | 2021 | 2022 ------------------------------------------------------ Baden Würtemberg | 15 | 16 | 19 | 19 Bayern | 11 | 11 | 11 | 12 Berlin | 14 | 14 | 14 | 14 Brandenburg | 8 | 10 | 11 | 12 Bremen | 1 | 1 | 0 | 0 Hamburg | 4 | 4 | 5 | 5 Hessen | 1 | 1 | 3 | 3 Mecklenburg-Vorpommern | 0 | 0 | 0 | 9 Niedersachsen | 6 | 6 | 5 | 5 Nordrhein-Westfalen | 17 | 21 | 23 | 24 Rheinland-Pfalz | 9 | 9 | 11 | 11 Saarland | 3 | 3 | 3 | 3 Sachsen | 0 | 1 | 2 | 2 Sachsen-Anhalt | 4 | 4 | 4 | 4 Schleswig-Holstein | 3 | 3 | 3 | 3 Thüringen | 10 | 10 | 11 | 12 ---------------------------------------------------- BRD (von ca. 1.300) | 106 | 114 | 125 | 137

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2024 00:05).

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