Siehe Studie “Effect of 1% Povidone Iodine Mouthwash/Gargle, Nasal and Eye Drop in COVID-19 patient” ...
Naheliegend - abgesehen davon das man Viren halt gut "wegbekommt" mit Desinfektionsmittel (die waren ja auch damals alle ausverkauft in den Läden) - insbesondere konsequent-logisch angesichts von "ARS-CoV-2 Reverse Genetics Reveals a Variable Infection Gradient in the Respiratory Tract" - auf die Studie vewies sogar das BfR in einem Dokument, auf welches wiederum Correctiv! in einem Faktencheck zum Thema Mundschleimhautdesinfektion (entweder Bier oder Zahnhygiene-Spülung) verwies...
Dass das mikrobiogische Institut der Bundeswehr nicht darauf gekommen ist Anfang Februar 2020 - das man mit 1%iger Jodlösung-Nasenspülung DIE Lösung hat, sondern nur zu "Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019" - DAS bedarf einer Erklärung bis Aufarbeitung.
Mindestens.
Immerhin hat einer der die Studie durchführenden Doktor-Soldaten (wohl der Studienleiter, Charite hat mitgeforscht, Drosten steht mir drauf, der hat aber evtl. nur "drübergelesen") dann später eine ausserplanmässige Professur bekommen. An der TU München. Da kann er dann ja mit der Buyx drüber sinnieren was alles hätte anders laufen können... intellektuelle Doktorspielchen können ja auch interessant bis erkenntnisreich sein.
Warum das alles nicht bekannt zu sein scheint - gute Frage... Aber für solche unbequemen Fakten gibts (unter anderen Webseiten) ja das Telepolis-Forum.
Genauso gute Frage: welche Studien kannte denn das BMG und RKI wann? Die von dem mikrobiologischen Institut - das dürfte wohl die sein, die in den RKI-Protokollen erwähnt wird. Wo man helfen will die zu veröffentlichen oder so...
Denn: die dem BfR bekannte Studie - vom RKI soweit mir ersichtbar auf der Webseite nicht gelistet... . Ob das BMG was von der Lösungs-Studie wusste - Antrag auf Beantwortung dazu wurde bereits gestellt. Bis heute nicht beschieden...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2024 00:48).