Herr K. also der Autor - Herr R. also der Interviewte, "dju" also das Zitierte, beziehen Mittel aus?
Aus den Programmen "Kampf gegen Rechts",
also eventuell von der/über die "AA-Stiftung"?
Oder andere?
Jetzt zum Thema "Journalisten", also viele der "heutigen",
bereits ausgiebig diskutiert, wie ich beim Durchsehen der Forumsbeiträge sah.
Ich erinneren mal an Früheres dazu:
In der DDR gab es - leider erst nach vielen Montagsdemos - dann in Berlin eine "Demo der Journalisten" (sic!) auf der viele andere normale Leute auch mit liefen, trotz Angst vor Repression - Weitere Entwicklung, bzw. Ergebnis bekannt.
Was heutzutage gar nicht mehr betrachtet wird -> Was waren das für Journalisten damals?
Es waren eigentlich "Systemlinge", welche aber ihr "Systemlingsdasein" nicht mehr ertragen konnten/wollten!
Ob es so was heute noch mal geben wird?
Man weis es nicht.
Nun, ich war damals (Insasse der DDR) ziemlich hoffnungslos - aber es hat sich doch gewendet.
Insofern, auch gerade wegen der vielen hier grün bewerteten Kommentare zu dieser Art Journalismus des Herrn K. hab ich doch noch Hoffnung.
Auch wenn die IfSG-Novelle (vorbehaltlich Bundesrat) jetzt erst mal durchgepeitscht worden ist.
Und Hoffnung trotz dessen, daß die Demos mit den fadenscheiningen Begründungen (Masken-PFLICHT-/-Abstandsverletzung) nun wieder, inklusive Verhaftungen, aufgelöst worden sind.
Auf die Propaganda-Schlacht danach bin ich echt gespannt - bzgl. Journalisten - oder eben Systemlingen unter denen...
MfG