Nach meiner Einschätzung sieht die Mainstream-Presse u.a. durch Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen ihre "Freiheit" gefährdet, den Bürgern ungestört einzubläuen, was sie zu denken haben.
Die "journalistische Qualität", die Einseitigkeit und die Kritikresistenz staatstragender Blätter bzw. ihrer Redaktionen führt doch erst zu den angeprangerten Vorwürfen.
Wer die Kritiker der Corona-Maßnahmen, die Kritiker der Umgehung des Parlamentes und die Kritiker der Aushebelung des Föderalismus in die rechte Ecke stellt, trifft diese Pauschalisierung bewusst, aburteilend und inhaltsleer.