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  • internetideas

242 Beiträge seit 20.01.2009

Nutzlos bei Allen, die sich selbst informieren

Journalistenethik gibt es wohl nicht mehr. Wer auf der richtigen Seite steht, kann Verschwörungstheorien äußern und ihm wird nicht widersprochen.

Jeder der auf einer der Demos war oder diese im Netz verfolgt hat weiß, dass dort ganz normale Menschen teilgenommen haben, die sich Sorgen um die Demokratie machen.

Dass da Rechte wären ist eine Erfindung. Sie haben z.B. skandiert "Faschisten raus". Noch nie habe ich da irgendetwas von rechten Parolen gesehen/gehört.
Mag sein, dass da immer wieder mal ein paar False Flag Player sind. Der das hat mit Querdenken nichts zu tun.

Fazit: Es ist jetzt normal geworden, dass sogar Verantwortliche offen lügen und Journalisten ihnen eine unwidersprochene Bühne geben.
Das ist Kennzeichen eines totalitären Staats, der sich kein Sorge mehr um Wahrheit macht. Die definiert man sowieso selber und die meisten glauben einfach.

Wer aber selbst den Dingen auf den Grund geht, kann immer noch die Wahrheit sehen.

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