Tinkiwinki schrieb am 21.04.2021 15:41:
Um die Kompetenz eines Mediziners in Frage zu stellen, sollte man schon selbst in der Materie stecken.
Nach Ihrer Logik würde es dann nicht mal reichen, dass Sie einen Fachartikel lesen, in dem ein anderer Medizinier seinem Kollegen einen Fehler nachweist. Sie stecken ja nicht selber in der Materie und können die Ausagen der beiden Mediziner nicht bewerten.
Aber dann haben Sie entweder konsequent die Studie erst gar nicht gelesen oder wissen trotzdem nicht, ob die Aussagen zutreffen.
Ich finde dann nur verwunderlich, dass Sie nicht gleich beim ersten Hinweis auf die Studie geschrieben haben, dass man nur als Mediziner wissen kann, ob das stimmt oder nicht.
Als Nichtmediziner fehlt schlicht und ergreifend die Kompetenz.
Ist das Ihre Sonderregel für medizinische Fragen? Ansonsten müssen Sie ja unglaublich viele Berufe gelernt haben, wenn ich Ihre Beiträge im Forum überfliege: Lehrer, Politiker, Journalist, Webmaster, Ökonom - zu all diesen Tätigkeiten (und noch viel mehr) äußern Sie sich, und "in Frage stellen" ist noch eine freundliche Einschätzung Ihrer Kommentare.