Auch in unterschiedlichsten linken Kreisen nimmt die Frage nach der richtigen Ausgestaltung der Pandemiebekämpfung derzeit eine zentrale Rolle ein. Warum aber das?
Und vor allem - WO? In „unterschiedlichen linken Kreisen“ übt man sich in unterschiedlich stark ausgeprägten Zustimmungsritualen zur Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
Warum hebt man direkt auf Pandemiebekämpfung ab?
Wer hebt denn auf „Pandemiebekämpfung“ ab? Die Pandemiebekämpfung könnte in wenigen Tagen erfolgreich abgeschlossen sein, wenn der Wille dazu da wäre.
Es gibt ein Medikament gegen Covid-19.
Es heißt Ivermectin, es ist effektiv, sicher in der Anwendung und kostengünstig. Wer es einnimmt, wird nicht krank, wer schon infiziert ist und es einnimmt, wird höchstwahrscheinlich wieder gesund.
Das ist alles in dutzenden klinischen Studien nachgewiesen, in mehreren Städten und Provinzen Mexikos, Perus und Paraguays ist Covid-19 schon ausgerottet worden, durch Ivermectin.
In Argentinien nehmen inzwischen mehr als 80% der Mediziner Ivermectin zur Prophylaxe, die Infektionsrate bei medizinischem Personal geht dort jetzt gegen Null.
Und hier werden weiterhin tausende Menschen täglich infiziert, hunderte sterben jeden Tag völlig sinnlos.
Es ist kein Lockdown notwendig, keine Zwangsmaßnahmen, keine völlig übereilte, unsichere und milliardenteure Impfkampagne.
Nur Ivermectin. Zum effektiven Preis von weniger als einem Euro pro Person.
Die „unterschiedlichen linken Kreise“ kümmert das offensichtlich einen Dreck.