Pual schrieb am 15.08.2020 10:34:
Egal ob es schon 50.000 Tote gibt, allein in Spanien, ähnliche Zahl in Italien und Frankreich, 150.000 in USA, Brasilien...
Klar, das Virus gibt's nicht, ist ne Grippe oder ähnliches...
Es muss Ihnen doch auch auffallen, dass es Länder gibt, die nahezu nichts zur Pandemie unternehmen und sehr gut da stehen, wie Schweden, Weißrussland und Japan, gleichzeitig Länder die sehr viel machen und hohe Fallzahlen haben wie Italien, Belgien oder USA.
Man kann nicht nur das Auge auf eines dieser Phänomene richten, man muss beide in Wertungen einbeziehen. In Italien traf viel zusammen, siehe Aufarbeitung hier: https://corona-ausschuss.de/sitzung3/
In den USA, v.A. in New York kam durch falsche Medikation eine extreme Sterblichkeit von Menschen mit Malaria-Resistenz-Genen zustande (deshalb sind so viele farbige Menschen gestorben). In Belgien wurde quasi jeder Todesfall Covid zugeordnet. Usw.
Jeder Fall muss seriös untersucht und bewertet werden. Die üblichen Panikmeldungen sind tendenziös und zur Meinungsbildung ungeeignet.
Dazu kommt, dass die Definition der Todesursache verändert wurde. Bisher war immer die URSÄCHLICHE Erkrankung als Todesursache anzugeben. Seit März ist jeder, der einmal einen positiven Corid-19 Test hatte offiziell ein Corona-Toter. Das verfälscht die Statistik extrem, widerspricht wissenschaftlichen Standards und macht eine seriöse Bewertung unmöglich. Was soll man dazu noch sagen? Wieso darf man bei Covid keine wissenschaftlichen Standards anwenden? Wieso gibt es immer nur Panikmeldungen, keine differenzierten Betrachtungen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.08.2020 10:58).