Wahnsinn: 50.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen angesteckt !!!

Der Autor des Artikels stellt die Frage zur Disposition, die von einer unabhängigen Aufklärung untersucht werden soll. Ich habe vom Gesundheitswesen in Spanien nicht die geringste Ahnung. Aber:

Ich kenne mich mit den Verhältnissen in deutschen Krankenhäusern und insbesondere Intensivstationen sehr gut aus. Und auch hier, in Deutschland, war den Medien zu entnehmen, dass medizinisches Fachpersonal in den Krankenhäusern massenhaft erkrankt ist. Das waren keine Einzelfälle, und systematische Tests finden bis heute nicht statt.

Ich erinnere an den zweiten Corona-Ausbruch in einem Südthüringer Krankenhaus des Betreibers Regiomed. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hatte zu Recht scharfe Kritik geübt. Gegenüber MDR THÜRINGEN sagte er zutreffend, man müsse die Frage stellen, was der Betreiber eigentlich mit dem Hygienekonzept gemacht hat. In einem anderen Interview machter er noch was viel besseres, er wies auf die Problematik nosokomialer Infektionen hin.

Warum ist das wichtig?

Weil gleichsam keine regelmäßigen und systematischen Tests bei medizinischem Fachpersonal erfolgen, gezielt auf MRSA, 3-MRGN und 4-MRGN. Wollt ihr wissen, was passiert, wenn ein Chirurg einen solchen Keim hat? Früher oder später kommt jeder Intensivpatient unters Messer, Opiate machen nicht nur glücklich. Um es kurz zu machen: Bei uns sieht es schlecht aus. Letztendlich werden alle Patienten auf Intensiv isoliert, sie müssen nur lange genug dableiben, dann haben sie einen oder zwei oder gleich alle dieser Erreger. Und das Drama nimmt seinen Lauf. Zu Spanien, da sieht es nicht schlecht aus. Sondern Scheiße! Beim RKI kann man das in zivieler Sprache nachlesen.

Was will ich sagen? COVID-19-Infektionen sind nicht das Problem. Das Problem ist, in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden. Deutschland, das ist schlecht. Aber die Katastrophe sind dann Spanien und Italien. Da ist man in den Niederlanden noch am besten aufgehoben, die haben ja auch ein entsprechendes Konzept.

Irgendjemand ist auf die großartige Idee gekommen, nur noch ein Screening auf COVID-19 durchzuführen. Man könnte aber auch mal nach Influenza tun, oder Rhinoviren. Das immerhin tun die Sentinel-Praxen, die an das RKI reporten (ganz nebenbei: Seit vielen Wochen melden die keine COVID-19 Fälle mehr, nur noch Influenza und Rhinoviren). Wenn man aber wie besessen, völlig irrational fixiert nur nach COVID-19 sucht, findet man auch nur COVID-19. Logisch, oder?

Vielleicht denkt auch der eine oder andere nochmal über seine Leidenschaft nach, "künstlich beatmet" zu werden. Diese Transporte vom Altersheim auf Intensivstationen, das sollte man denen mal vorher erklären, was sie erwartet! Der Outcome bei COVID-Patienten ist richtig schlecht. Davon abgesehen haben die bei Langzeitbeatmung immer die Chance, dass die Lunge ruiniert wird, die werden ja mit einem Blasebalg aufgeblasen, das ist nicht physiologisch, und eine Pneumonie gibt es auch immer gratis dazu. Man muss nur lange genug da liegen, bis den Profis nichts mehr einfällt, und dann kommt die Bauchlage (kennen ja alle aus Funk und Fernsehen, seitdem halbnackte Menschen auf Intenisvstationen einfach so gefilmt werden in Bergamo).

Und das sind dann COVID-19 Tote? Prof. Dr. Püschel, der wenigstens wirklich weiß, woran jemand ursächlich gestorben ist (der Hamburger Weg) hat mal in einem Nebensatz auf die Effekte von Intensivtherapie hingewiesen, aber da ja alle so wahnsinnig geil auf COVID-19 sind, kriegt es ja keiner mit.

Zum Lachen, wenn nicht so viele Anfällig für Propaganda wären:

Wenn ich ohne Anlass (Verdacht) an einem Tag 10.000 Tests mache, bekomme ich mindestens 1.000 Falschpositive! Headline: An einem Tag 1.000 Neuinfektionen! Wenn ich am zweiten Tag ohne Anlass (konkreter Verdacht) an einem Tag 20.000 Tests mache, dann bekomme ich 2.000 Falschpositive. Headline: Am nächsten Tag verdoppelte Anzahl von nun 2.000 Neuinfektionen, ihn der Summe schon 3.000 Infizierte (was der Test nicht beweist). Ich danke Herrn Spahn übrigens, dass er das der Weltöffentlichkeit im Fernsehen auch erklärt hat, die Fehlerrate, sonst wüsste das ja niemand. Er hat sie nur nicht genannt. Und dass er jetzt anders verfährt, als er es dargestellt hatte, wie man fachlich richtig vorgeht, das sehen wir ja nun jeden Tag.

Aber diese Drama-Zahlen, diese Panik-Zahlen und diese Panik-Reaktionen werden weiter gemacht, England dreht durch, gerade darauf Frankreich. Und in Deutschland kommt der zweite Lockdown mit Schulschließungen und Verbot von Demonstrationen.

99,999999999999 Prozent der Deutschen finden das echt klasse und lieben nicht nur die Panik, am allerliebsten den Lauterbach (der will noch schlechtere Tests einführen!), nur ein paar hundert Systemverweigerer versuchen mit Telegram-Gruppen ihre antisemitischen rechtsradikalen antiamerikanischen esoterischen AFD-Reichsbürgerdemos zu organisieren. Dieser Herr Müller aus Berlin hatte doch recht, die kommen nur, um Randale zu machen, die Mini-Demonstration musste auch noch gewaltsam aufgelöst werden. Sowas darf es nie wieder geben.