Man muss sich mal klarmachen, was Herr Schmidt - ebenso wie die
Forumsmehrheit hier - im Endeffekt vertreten. Es ist nichts weniger,
als dass diese Leute, die ich der Einfachheit halber mal "die Linke"
nenne, gegen das Interesse der Bevölkerung der BRD agitieren, und
dies mangels Einsichtsfähigkeit (aufgrund religiöser Effekte) bei
Erfolg bis zum Untergang der BRD inclusive des Totalzusammenbruchs
der Zivilisation in Mitteleuropa fortsetzen werden.
Die Welt ist in verschiedene Staaten/Völker/Regionen aufgeteilt. So
ist es nun mal, ob man das gut findet oder schlecht. Und jeder Staat
vertritt auch bei noch so viel Sympathie nicht die Interessen
irgendwelcher Nachbarn, sondern stets nur die EIGENEN. Punkt. So sind
nun mal die Realitäten. Oft nicht schön, aber so ist es nun mal.
Unsere EU-Partner werden daher immer die Tendenz haben,
Rettungsschirme, unter denen der deutsche Steuerzahler ohne
Gegenleistung an die anderen zahlt, beizubehalten und auszubauen,
niemals aber zu begrenzen oder gar zurückzufahren.
Auch eine Überforderung der deutschen Zahlungsfähigkeit ist dabei
keine Grenze. Auch ein Totalzusammenbruch des Staates BRD ist dabei
keine Grenze. Warum auch? Warum soll irgendein
französischer/griechischer/... Politiker plötzlich von sich aus vor
seine eigenen Wähler treten und verkünden, dass er ab sofort von den
Deutschen keine höheren Zahlungen mehr fordern wird? Das wäre ja für
ihn das sofortige Ende der Karriere.
Solange die Welt so ist, wie sie ist, gibt es nur eine einzige
Regierung, die den sozialistisch inspirierten mörderischen Wahnsinn
der "Rettungsschirme" begrenzen kann, und die sitzt nun mal in
Berlin. In dem Moment, in dem Berlin die Zügel sausen lässt, geht das
Spiel zu Ende. Dann gibt es noch ein paar Jahre Plünderung der
letzten Zahlungsfähigen und "soziale" Auszahlungen an alle und dann
ist es vorbei. Totalzusammenbruch.
Was Schmidt und all die anderen Prediger der Verantwortungslosigkeit
herbeiführen wollen, ist genau das. Das Reizwort "Brüning!!!" ist
dabei genauso wie "Keynes!!!", "Volkswirtschaft!!!", "schwäbische
Hausfrau!!!" und all die anderen tausendmal wiederholten talking
points nur Vehikel, die das seit Generationen unveränderte
sozialistische Weltbild transportieren: Es sei in Ordnung, im Namen
des "Guten" jeden Zahlungsfähigen auszuplündern und es gäbe dabei
auch keine Grenze.
Die von der Wirtschaftsredakteurin der "Welt" vor ca. 10 Tagen
erstmals vorgenommene Einschätzung, dass die deutsche Linke derzeit
Vaterlandsverrat begeht (ein Vorwurf, den intelligentere Konservative
der Linken seit 30 Jahren nicht mehr gemacht haben!), muss ich also
teilen.
Daraus folgt für diejenigen, die ihre sieben Zwetschgen noch
beieinander haben, dass sie 2013 auch dann nicht links wählen können,
wenn sie ansonsten mit den sonstigen Punkten der Linken eigentlich
übereinstimmen würden. Es dem Ausland zu erlauben, OHNE GRENZE in die
deutsche Steuerkasse zu langen, ist Selbstmord. Wer dies, wie
Schmidt, ernsthaft fordert, muss von allem, was Macht bedeutet, so
fern wie irgend möglich gehalten werden.
Ich würde mir eine konstruktive Linke wünschen.
So, wie die Dinge heute liegen, kann ich nur sagen: Fahrt zur Hölle,
und zwar gründlich.
MfG, b
Forumsmehrheit hier - im Endeffekt vertreten. Es ist nichts weniger,
als dass diese Leute, die ich der Einfachheit halber mal "die Linke"
nenne, gegen das Interesse der Bevölkerung der BRD agitieren, und
dies mangels Einsichtsfähigkeit (aufgrund religiöser Effekte) bei
Erfolg bis zum Untergang der BRD inclusive des Totalzusammenbruchs
der Zivilisation in Mitteleuropa fortsetzen werden.
Die Welt ist in verschiedene Staaten/Völker/Regionen aufgeteilt. So
ist es nun mal, ob man das gut findet oder schlecht. Und jeder Staat
vertritt auch bei noch so viel Sympathie nicht die Interessen
irgendwelcher Nachbarn, sondern stets nur die EIGENEN. Punkt. So sind
nun mal die Realitäten. Oft nicht schön, aber so ist es nun mal.
Unsere EU-Partner werden daher immer die Tendenz haben,
Rettungsschirme, unter denen der deutsche Steuerzahler ohne
Gegenleistung an die anderen zahlt, beizubehalten und auszubauen,
niemals aber zu begrenzen oder gar zurückzufahren.
Auch eine Überforderung der deutschen Zahlungsfähigkeit ist dabei
keine Grenze. Auch ein Totalzusammenbruch des Staates BRD ist dabei
keine Grenze. Warum auch? Warum soll irgendein
französischer/griechischer/... Politiker plötzlich von sich aus vor
seine eigenen Wähler treten und verkünden, dass er ab sofort von den
Deutschen keine höheren Zahlungen mehr fordern wird? Das wäre ja für
ihn das sofortige Ende der Karriere.
Solange die Welt so ist, wie sie ist, gibt es nur eine einzige
Regierung, die den sozialistisch inspirierten mörderischen Wahnsinn
der "Rettungsschirme" begrenzen kann, und die sitzt nun mal in
Berlin. In dem Moment, in dem Berlin die Zügel sausen lässt, geht das
Spiel zu Ende. Dann gibt es noch ein paar Jahre Plünderung der
letzten Zahlungsfähigen und "soziale" Auszahlungen an alle und dann
ist es vorbei. Totalzusammenbruch.
Was Schmidt und all die anderen Prediger der Verantwortungslosigkeit
herbeiführen wollen, ist genau das. Das Reizwort "Brüning!!!" ist
dabei genauso wie "Keynes!!!", "Volkswirtschaft!!!", "schwäbische
Hausfrau!!!" und all die anderen tausendmal wiederholten talking
points nur Vehikel, die das seit Generationen unveränderte
sozialistische Weltbild transportieren: Es sei in Ordnung, im Namen
des "Guten" jeden Zahlungsfähigen auszuplündern und es gäbe dabei
auch keine Grenze.
Die von der Wirtschaftsredakteurin der "Welt" vor ca. 10 Tagen
erstmals vorgenommene Einschätzung, dass die deutsche Linke derzeit
Vaterlandsverrat begeht (ein Vorwurf, den intelligentere Konservative
der Linken seit 30 Jahren nicht mehr gemacht haben!), muss ich also
teilen.
Daraus folgt für diejenigen, die ihre sieben Zwetschgen noch
beieinander haben, dass sie 2013 auch dann nicht links wählen können,
wenn sie ansonsten mit den sonstigen Punkten der Linken eigentlich
übereinstimmen würden. Es dem Ausland zu erlauben, OHNE GRENZE in die
deutsche Steuerkasse zu langen, ist Selbstmord. Wer dies, wie
Schmidt, ernsthaft fordert, muss von allem, was Macht bedeutet, so
fern wie irgend möglich gehalten werden.
Ich würde mir eine konstruktive Linke wünschen.
So, wie die Dinge heute liegen, kann ich nur sagen: Fahrt zur Hölle,
und zwar gründlich.
MfG, b