... ist doch wohl eher, dass ein altgedientes CDU-Mitglied wie Herr Bosbach der SPD erzählen muss was los ist:
"Ihre Traditionsbataillone fühlen sich von ihr verlassen und mit Genderpolitik kann man vielleicht im Feuilleton brillieren, aber garantiert nicht an der Wahlurne.
Den klassischen Arbeitnehmer interessieren nicht Sternchen oder künstliche Sprechpausen, der will einen fairen Lohn, soziale Absicherung und eine ordentliche Rente."
Ob und wieviel Dreck Herr Bosbach selbst am Stecken hat ist in diesem Zusammenhang erst einmal unwichtig.
... nicht das es um die anderen Parteien wesentlich besser stünde.