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mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2005

"Physik-Professoren" sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

Der gläubige Mormone suchte zu belegen, dass Jesus nach seiner
Wiedererstehung Lateinamerika besucht hatte.

Ebenso suchte Steven Jones zu belegen, dass das "jemand" mit
Sprengstoff nachgeholfen haben müsste, damit das WTC zum
Einsturz gebracht werden konnte.

Das eine ist ebenso wahr wie das andere.

Und die Tatsache, dass Steven Jones Physik-Professor ist, ist
keine Garantie dafür, dass er keinen Schwachsinn verzapfen
kann, daran erinnert das Beispiel Philipp Lenards, der sogar
Nobelpreisträger war, am eindrucksvollsten.

Philipp Lenard faselte allen Ernstes von einer "arischen Physik"
und weigerte sich deshalb die Relativitäts-Theorie als "jüdische
Physik" zu akzeptieren, womit bewiesen ist, dass sogar
Nobelpreisträger Unsinn verbreiten können, aber solche Trottel
sterben eben nie aus, ebensowenig wie die "Quadrierer des Kreises"
nie aussterben.

Und dass Florian Rötzer sich nicht dafür zu schade ist sogar
Typen wie Steven Jones zu zitieren, um Argumente für seine
Verschwörungstheorien zu bekommen, das sagt alles.

frobisher.
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