Timothy Leary schrieb am 11. September 2006 13:21
[...]
> Welchem physikalischem Gesetzt entspricht denn diese Aussage?
> Was passiert denn mit der übrigen Energie, die der Stahlt _angeblich_
> nicht aufnehmen kann?
Schau mal nach "Umformarbeit"
> > Das geht übrigends nur bei sehr kleinen Werkstücken (Nägel, Draht
> > etc) die man freischwebend ein kleines Stück oberhalb des Ambosses
> > halten kann und die nur kurz Kontakt mit Hammer und Schlagfläche
> > haben weil sonst die zugeführte Wärme schneller an die Umgebung
> > abgegeben wird als man sie zuführen kann.
>
> Sag mal???? Ich habe nur _ein_ Beispiel genannt, wie Metall durch
> kinetische Energie erhitzt werden kann!
Durch die eingebrachte Umformarbeit z.B.
> Du kannst nun gerne über die limitierte Muskelkraft eines Schmiedes,
> die Wärmeabgabe eines Ambosses, etc referieren... Sehr schönes
> Beispiel, wie eine Diskussion von Rechthabern des Rechhabens-Willen
> kaputt gemacht wird!
Hast Du das Beispiel angebracht oder ich?
> Akzeptiere bitte, dass dieses Beispiel nur zur Verdeutlichung gemacht
> wurde!
Du merkst schon, wenn Dir die Felle davonschwimmen... gell... ;-)
> > Ich hoffe, Du kapierst jetzt endlich, daß auch der dickste und
> > schnellste Hammer nicht ein Werkstück auf einen Schlag rotglühend
> > machen kann, ganz einfach weil die übertragbare Wärmemenge begrenzt
> > ist.
>
> Dann nehmen wir mal einen richtig großen Hammer: Einen Kometen!
> Kannst du zu 100% garantieren, dass beim Einschlag eines Kometen kein
> Stück Stahl schmilzt???
Du solltest wirklich mal wieder ein Physikbuch in die Hand nehmen. Du
wirfst hier wild mit irgendwelchen begriffen um Dich ohne die
Prozesse zu verstehen, die dahinter stecken.
Einen Draht rotglühend schmieden ist etwas anderes als ein Flugzeug
in ein Haus krachen zu lassen und das ist wieder etwas ganz anders
als ein Kometeneinschlag. Da laufen unterschiedliche Vorgänge ab.
Die Energie, die nicht durch Umformarbeit und/oder Wärmeleitung in
ein Werkstück eingebracht werden kann, wird im Zweifelsfall zur
mechanischen Zerstörung und zur Beschleunigung des Werkstücks
beitragen.
> Im übrigen fehlen immer noch die Angaben, wieviel geschmolzener Stahl
> gefunden wurde.
> Und falls dies eine signifikante Menge Stahl ergibt, .... WIE wurde
> der denn dann nach eurer Meinung geschmolzen?
Keine Ahnung - sicher NICHT durch Verformungsarbeit...
> Wir kommen nicht wirklich weiter bei dieser Diskussion!
> Ist nicht der Wunsch Vater des Gedanken hier???? Nicht sehr
> überzeugend, was ihr da erzählt!
Sehe ich auch so! Du wünscht Dir ein Ergebnis und ignorierst alles
drumrum. Obendrein bist Du noch völlig unbelastet von jedweder
materialtechnischen und physikalischen Sachkenntnis - stimmt, damit
wäre dann hier EOD.
Akzeptiert!
Dem wäre nichts hinzuzufügen.
D.M.
nach Diktat verreist...
[...]
> Welchem physikalischem Gesetzt entspricht denn diese Aussage?
> Was passiert denn mit der übrigen Energie, die der Stahlt _angeblich_
> nicht aufnehmen kann?
Schau mal nach "Umformarbeit"
> > Das geht übrigends nur bei sehr kleinen Werkstücken (Nägel, Draht
> > etc) die man freischwebend ein kleines Stück oberhalb des Ambosses
> > halten kann und die nur kurz Kontakt mit Hammer und Schlagfläche
> > haben weil sonst die zugeführte Wärme schneller an die Umgebung
> > abgegeben wird als man sie zuführen kann.
>
> Sag mal???? Ich habe nur _ein_ Beispiel genannt, wie Metall durch
> kinetische Energie erhitzt werden kann!
Durch die eingebrachte Umformarbeit z.B.
> Du kannst nun gerne über die limitierte Muskelkraft eines Schmiedes,
> die Wärmeabgabe eines Ambosses, etc referieren... Sehr schönes
> Beispiel, wie eine Diskussion von Rechthabern des Rechhabens-Willen
> kaputt gemacht wird!
Hast Du das Beispiel angebracht oder ich?
> Akzeptiere bitte, dass dieses Beispiel nur zur Verdeutlichung gemacht
> wurde!
Du merkst schon, wenn Dir die Felle davonschwimmen... gell... ;-)
> > Ich hoffe, Du kapierst jetzt endlich, daß auch der dickste und
> > schnellste Hammer nicht ein Werkstück auf einen Schlag rotglühend
> > machen kann, ganz einfach weil die übertragbare Wärmemenge begrenzt
> > ist.
>
> Dann nehmen wir mal einen richtig großen Hammer: Einen Kometen!
> Kannst du zu 100% garantieren, dass beim Einschlag eines Kometen kein
> Stück Stahl schmilzt???
Du solltest wirklich mal wieder ein Physikbuch in die Hand nehmen. Du
wirfst hier wild mit irgendwelchen begriffen um Dich ohne die
Prozesse zu verstehen, die dahinter stecken.
Einen Draht rotglühend schmieden ist etwas anderes als ein Flugzeug
in ein Haus krachen zu lassen und das ist wieder etwas ganz anders
als ein Kometeneinschlag. Da laufen unterschiedliche Vorgänge ab.
Die Energie, die nicht durch Umformarbeit und/oder Wärmeleitung in
ein Werkstück eingebracht werden kann, wird im Zweifelsfall zur
mechanischen Zerstörung und zur Beschleunigung des Werkstücks
beitragen.
> Im übrigen fehlen immer noch die Angaben, wieviel geschmolzener Stahl
> gefunden wurde.
> Und falls dies eine signifikante Menge Stahl ergibt, .... WIE wurde
> der denn dann nach eurer Meinung geschmolzen?
Keine Ahnung - sicher NICHT durch Verformungsarbeit...
> Wir kommen nicht wirklich weiter bei dieser Diskussion!
> Ist nicht der Wunsch Vater des Gedanken hier???? Nicht sehr
> überzeugend, was ihr da erzählt!
Sehe ich auch so! Du wünscht Dir ein Ergebnis und ignorierst alles
drumrum. Obendrein bist Du noch völlig unbelastet von jedweder
materialtechnischen und physikalischen Sachkenntnis - stimmt, damit
wäre dann hier EOD.
Akzeptiert!
Dem wäre nichts hinzuzufügen.
D.M.
nach Diktat verreist...