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  • rkinet

mehr als 1000 Beiträge seit 30.08.2000

Ende vom Märchen 'lautloser Themitsprengsatz' ...

Ist ja auch logisch, schließlich sollen die Stahlträger (sicher >40
mm) ja in Sekundenbruchteilen durchtrennt werden.

Nur Wärme auf eine Stahloberfläche aufgebracht kann nur durch nach
und nach Erwärmung zum Durchbruch führen.
Ich kann mich aber nicht daran errinnern, daß das Gebäude viele
Minuten benötigte, bis es ganz unten angekommen war.
Ok, vielleicht muß ist nur die Videos im Einzelbildmodus betrachten,
die OV-Filmer haben sicherlich per Zeitraffer aus Minuten Sekunden
gemacht.

Für die 'Thermitsprengung' hätte man min. 200 m an den Ladung für die
inneren Träger = 1 m diagonal je Trägerseite (dürfte je Stockwerk 10
- 40 mm) gewesen sein und noch ca. 700m für die äußere Fassade.
Ergibt ca.  50 kg ja Stockwerk, aber muss auch auf jeden Träger
verteilt werden.
Je Stockwerk noch ca. 500m Verkabelung oder 1.500 Funkzünder.

Bei der Detonation wären aus 100g Sprengstoff ja ca. 25 l Abgas bei
Normaldruck entstanden, die z.B. außen ALLE Fenster nach außen
gedrückt und zersplittert hätten.
Bei den inneren Trägern wäre ein Schockwelle nach unten und Oben zu
erwarten gewesen, die zudem Grobstaub viele hundert Meter senkrecht
nach oben geragen hätte und aus der Lobby wären wahre Splitterorgien
horzontal durch die Schluchten von Manhatten gejagt.

Bei nur einem Stockwerk, aber es 'sollen' ja 30-60 Stockwerke auf
diese Art zerstört worden sein.

Irgendwie habe ich und zehntausend andere diese Ereignis am 11.9.2001
verpasst.


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