Anarc schrieb am 10. September 2006 13:13
> Da leisten sich Bauunternehmer sündhaft teure Sprengmeister, die
> wochenlang ausgefeilt geplante Abfolgen von Detonationen ablaufen
> lassen, um Hochhäuser zum Einsturz zu bringen. Dabei braucht es das
> gar nicht, wie Professor von Karborka aus Deutschland in seiner
> aufsehenserregenden Studie festgestellt hat. Kartenhäuser stürzen
> schließlich auch zwangsläufig gleichmäßig "um".
Du hast die Verwüstungen in Manhattan gesehen?
Die ganzen Nachbargebäude die schwer beschädigt wurden und zum Teil
abgerissen werden mussten?
Der OP hat grundsätzlich Recht, ein Hochhaus wie das WTC kann aus
statischen Gründen nicht einfach umkippen, es sagt eher zusammen.
Wenn man sich dann aber das Ergebnis ansieht, dann erkennt man, warum
es einen Sprengmeister braucht.
Der Schaden in der Umgebung ist eben viel kleiner.
> Da leisten sich Bauunternehmer sündhaft teure Sprengmeister, die
> wochenlang ausgefeilt geplante Abfolgen von Detonationen ablaufen
> lassen, um Hochhäuser zum Einsturz zu bringen. Dabei braucht es das
> gar nicht, wie Professor von Karborka aus Deutschland in seiner
> aufsehenserregenden Studie festgestellt hat. Kartenhäuser stürzen
> schließlich auch zwangsläufig gleichmäßig "um".
Du hast die Verwüstungen in Manhattan gesehen?
Die ganzen Nachbargebäude die schwer beschädigt wurden und zum Teil
abgerissen werden mussten?
Der OP hat grundsätzlich Recht, ein Hochhaus wie das WTC kann aus
statischen Gründen nicht einfach umkippen, es sagt eher zusammen.
Wenn man sich dann aber das Ergebnis ansieht, dann erkennt man, warum
es einen Sprengmeister braucht.
Der Schaden in der Umgebung ist eben viel kleiner.