onra schrieb am 10. September 2006 13:50
> Der Paraklet von Kaborka schrieb am 10. September 2006 12:55
>
> > Wenn man dass WTC1 z.B. um den Faktor 100 verkleinern würde, stände
> > ein 4 Meter Turm von trotzdem 25 Tonnen Gewicht vor einem - mit
> > Trägern dünner wie Streichhölzer. Was passiert dann wohl, wenn einige
> > Streichhözer wegbrechen. Beim WTC7 sieht es ähnlich aus. Die Gebäude
> > waren alle so schwer, dass sie gleichmäßig anstürzen mussten.
>
> Diese Verkleinerung ist in der Statik nicht zulässig, denn ein Teil
> richtig.
Absolut richtig. Klar sind die Kräfte, die auf die einzelnen Stäbe
wirken nicht herunterrechenbar. Es ging ja auch nur um ein
anschauliches Beispiel, was für ein Gewicht so ein Gebäude hat und
dass es unaufhalbar abwärts geht, wenn ein Teil des Gebäudes auf das
andere knallt, wenn Träger nachgeben.
MfG
Kaborka
> Der Paraklet von Kaborka schrieb am 10. September 2006 12:55
>
> > Wenn man dass WTC1 z.B. um den Faktor 100 verkleinern würde, stände
> > ein 4 Meter Turm von trotzdem 25 Tonnen Gewicht vor einem - mit
> > Trägern dünner wie Streichhölzer. Was passiert dann wohl, wenn einige
> > Streichhözer wegbrechen. Beim WTC7 sieht es ähnlich aus. Die Gebäude
> > waren alle so schwer, dass sie gleichmäßig anstürzen mussten.
>
> Diese Verkleinerung ist in der Statik nicht zulässig, denn ein Teil
> richtig.
Absolut richtig. Klar sind die Kräfte, die auf die einzelnen Stäbe
wirken nicht herunterrechenbar. Es ging ja auch nur um ein
anschauliches Beispiel, was für ein Gewicht so ein Gebäude hat und
dass es unaufhalbar abwärts geht, wenn ein Teil des Gebäudes auf das
andere knallt, wenn Träger nachgeben.
MfG
Kaborka