Dracocephalus schrieb am 10. September 2006 20:40
> Weiterhin sieht das nach sehr viel Staub aus, der da rausfliegt.
> Wie der aber schon 10 Stockwerke unter der Abbruchwolke sein kann,
> ist mir ein Rätsel. Also kommt er aus dem Stockwerk.
> Aber da sollte noch kein Staub sein, denn da ist noch nix kaputt.
> Wenn da natürlich eine Sprengladung gezündet wurde...
Unterhalb der Abbruchwolke, weil der Zusammenbruch der Strebepfeiler
dem sichtbaren Zusammenbruch zeitlich vorweggeht. Vertikale
Verbindungen rissen ab und ein Teil der Pfeilerstrukturen eckt an,
stellt sich quer und zerschlägt Betondecken. Wo das geschieht, treten
diese Wölkchen aus. Es ist eine Kette von Einzelereignissen, die
ringsum und an verscheidenste Postionen auftritt, dabei aber immer
den gleichen zeitlichen Vorsprung beibehält.
Was so eindrucksvoll von oben herunterkommt, ist der nicht mehr
getragene Gebäudeteil, dessen Abwärtsbewegung etwas später einsetzt.
Da die Wölkchen kurz vor dem eigentlichen Zusammenbruch sichtbar
werden, dabei aber deutlich unterhalb der beschädigten Etagen
anfangen sichtbar zu werden, ist etwas mit den zentralen
Strebepfeilern passiert und zwar nicht im Bereich der Wämeeinwirkung
oder der angeblich so schweren Beschädigung durch die
Flugzeugeinschläge.
Der Ablauf käme zustande, wenn die Konstruktion von ganz unten her
einen zerstörerischen Schlag bekäme, der sich als vertikaler Stoß
bis nach oben auswirkt. Das passt zu den Schilderungen einer
Ecplosion im Basement und anderen Begleiterscheinungen, die bisher
mangels Erklärung nicht weiter beachtet werden.
> Weiterhin sieht das nach sehr viel Staub aus, der da rausfliegt.
> Wie der aber schon 10 Stockwerke unter der Abbruchwolke sein kann,
> ist mir ein Rätsel. Also kommt er aus dem Stockwerk.
> Aber da sollte noch kein Staub sein, denn da ist noch nix kaputt.
> Wenn da natürlich eine Sprengladung gezündet wurde...
Unterhalb der Abbruchwolke, weil der Zusammenbruch der Strebepfeiler
dem sichtbaren Zusammenbruch zeitlich vorweggeht. Vertikale
Verbindungen rissen ab und ein Teil der Pfeilerstrukturen eckt an,
stellt sich quer und zerschlägt Betondecken. Wo das geschieht, treten
diese Wölkchen aus. Es ist eine Kette von Einzelereignissen, die
ringsum und an verscheidenste Postionen auftritt, dabei aber immer
den gleichen zeitlichen Vorsprung beibehält.
Was so eindrucksvoll von oben herunterkommt, ist der nicht mehr
getragene Gebäudeteil, dessen Abwärtsbewegung etwas später einsetzt.
Da die Wölkchen kurz vor dem eigentlichen Zusammenbruch sichtbar
werden, dabei aber deutlich unterhalb der beschädigten Etagen
anfangen sichtbar zu werden, ist etwas mit den zentralen
Strebepfeilern passiert und zwar nicht im Bereich der Wämeeinwirkung
oder der angeblich so schweren Beschädigung durch die
Flugzeugeinschläge.
Der Ablauf käme zustande, wenn die Konstruktion von ganz unten her
einen zerstörerischen Schlag bekäme, der sich als vertikaler Stoß
bis nach oben auswirkt. Das passt zu den Schilderungen einer
Ecplosion im Basement und anderen Begleiterscheinungen, die bisher
mangels Erklärung nicht weiter beachtet werden.