ich reduzier das mal
lucy.skywalker schrieb am 10. September 2006 22:28
>
> Statisch ist der Einsturz durch die Feuer in oberen Stockwerken nicht
> möglich...
kompletter Blödsinn, und du widersprichst dir auch gleich selbst:
>
> Bisher ist in der Baugeschichte kein einziges Hochhaus außer die 3
> von Larry Silverstone versicherten Gebäude WT 1+2, 7 durch Brand zum
> Einsturz gekommen !
Genau. Da ja auch alle Gebäude dieser Welt die selbe
Konstruktionsweise haben, kann man hier direkte Vergleiche ziehen.
Blödsinn!
>
> Es handelt sich um eine ummantelte Stahlkonstruktion mit
> Brandabschnitten pro Etage aus nichtbrennbaren Baustoffen und
> zwischen den oberen und unteren Geschossen.
Es kommt gar nicht so sehr auf die Brennbarkeit an sondern alleine
darauf, daß extreme Temperaturen herrschten und Stahl bereits bei 500
Grad den größten Teil seiner Festigkeit einbüßt. Mit anderen Worten,
er wird weich. Zu weich um das enorma Gewicht der darüberliegenden
Etagen tragen zu können. Der dann folgende Effekt ist ein
Dominoeffekt, wo die oberen Etagen auf die unteren schlagen und diese
zusammendrücken.
>
> Sprinkleranlagen und automatischen Brandschotte sind Standart im
> Hochhausbau !
Sicher, aber eine Sprinkleranlage, falls sie überhaupt noch
funktioniert und ihre Leitungen wie durch ein Wunder alle beim
Einschlag der Flieger intakt geblieben sind, muß erst mal zig Tonnen
gut brennbares Kerosin löschen. Einfach witzig.
>
> Der Wind versetzt ein Haus in eine auf und ab Bewegung?
>
> Ja - Und zwar minimal auch in vertikalen z-Achse durch
> innere-äußere Temperaturunterschiede z.B. durch Hitze ( Brand ) oder
> Kälte
>
> Die Hochhäuser sind sogn. "eingespannte Stützen",
> dh. das Fundament in den Untergeschossen dämpft die Schwingungen und
> trägt die
> Gebäudelasten
Die Gebäudelast wurde beim WTC hauptsächlich durch die
Stahlkonstruktion im Außenbereich gehalten. Das meiste der tragenden
Struktur wurd aber beim Einschlag zerstört.
>
> Das ist auch beim WTO das statische System eine "eingespannte
> Stütze" und die Lastabtragung ist zum Erdmittelpunkt gerichtet...
> wenn das Fundament und die unteren Etagen nicht vom Brand betroffen
> sind -
> kann das Gebäude nicht in sich zusammnenfallen, das kann nur ein
> Scherzbold und Statiklaie behaupten...
Vielleicht ist dir entgangen, daß die Türme von oben her
zusammenstürzten und nicht von unten her. Jedem Bauphysiker ist der
Effekt bekannt und du kannst es selbst ausprobieren indem du dir aus
einem riesigen Haufen Klötzchen einen dicken Turm baust mit Luft
zwischen den Etagen. Dann laß ihn von oben her zusammenstürzen.
>
> Moderne Hochhäuser in Erdbebengebieten überstehen leicht schwere
> Erdbeben durch Trägheitsdämpfer in ihren Fundamenten, je höher das
> Gebäudegewicht desto stabilier die Statik
> > vgl. Seiltänzer mit seitlichen Gewichten
>
> Hatte das WTC entsprechende Dämpfer?
>
> Es braucht keine Dämpfer, da es nicht in einem Erdbebengebiet
> steht, die natürliche Dämpfung durch die Massenträgheit ist
> ausreichend;
Und was willst du damit beweisen? Daß es nicht hätte zusammenfallen
dürfen, weil es nicht in einem Erdbebengebiet steht und keine Dämper
braucht? Soll ich jetzt lachen?
>
> Die Elastizität des Gebäudes im Wind und auch bei Flugzeugkontakt
> wurde bei der Planung berücksichtigt.
Diese Berücksichtigungen gingen von Kleinflugzeugen aus und nicht von
mit Tausenden Litern Kerosin beladenen Passagierflugzeugen.
>
> Auch schon einen Bombereinflug hatten die New Yorker Wolkenkratzer
> gleicher Bauweise unbeschadet überstanden...
Wer sagt das, wo sind die Beweise? Waren die Gebäude tatsächlich
identisch konstruiert? Wüteten die gleiche Zeit Feuer und Hitze im
Inneren. Waren die Gebäude genau so hoch? Oder vergleichen wir hier
wieder Äpfel mit Birnen?
>
> Die Pendelbewegung durch den Flugzeugeinschlages ebte durch
> natürliche Dämpfung der Materialen ab und kann ursächlich nicht der
> Einsturzgrund gewesen sein.
Wer behauptet denn das?
>
> Es wurden aber Detonationen mit Meßgeräten nach dem Flugzeugeinschlag
> aufgezeichnet...
Detonationen sind eine Definitionssache. So wie ein Knall nicht ein
Pistolenschuß sein muß, muß eine Detonation erstens keine sein und
zweitens nicht eine Sprengstoffexplosion zur Ursache haben.
>
> Ein zusätzliches Gewicht außer der vernachlässigbaren Masse der
> Flugkörper ist durch den Brand nicht hinzugekommen...
> die Last des Gebäudes senkrecht auf den Erdmittelpunkt spielt deshalb
> auch keine Rolle , da der Untergrund ( Fels ) nicht nachgibt
> und die Tragfähigkeit der unteren Stockwerke durch den Brand in den
> oberen
> Stockwerken nicht grundlegend beeinflußt wird !
> ( Brandschutzverkleidungen in Asbest )
Dinge die überhaupt nbichts zur Sache beitragen. Die Türme sind von
oben her zusammengestürzt.
>
> Durch die Verbrennung wurde Masse in Energie umgewandelt, dh. das
> Gewicht der oberen Stockwerke wurde eher geringer:E=mxC²
>
> Und was soll das bedeuten?
>
> Der Grund für den Einsturz hat nichts mit Impuls und
> Fallgeschwindigkeit zu tun.
> Wie Du leicht an einem Fesselballon oder Kerze beobachten und messen
> kannst ist die Temperatur über dem Brandherd oder der Flamme höher
> als
> darunter...
>
> Das bedeutet wenn die Statik der oberen Geschosse versagen würde, was
> durch die Brandschutzabschnitte in der Etage selbst und horizontal
> zwischen den Geschossen schwer möglich ist, bleibt das Fundament und
> die Geschosse unter dem Brandherd bestehen...
Es sei denn, der ganze Plunder von oben knallt drauf.
> Wer verbreitet hier also Desinformation und Verschwörungstheorien ?
>
> Entkoppelte Asbestgeschützte Stahl-Verbundsysteme versagen nicht
> "schlagartig" -
> wenn an einer Stelle in den oberen Geschossen ein Feuer auftritt...
>
> Nur eine reine Stahlkonstruktion kann "schlagartig" versagen, nicht
> aber eine entkoppelte, mit Asbest und anderen Betonelementen
> brandschutztechnisch horizontal wie auch vertikal abgesicherte
> Konstruktion wie das WTO.
Es sei denn, der größte Teil der tragenden Struktur wurde zerstört,
was bei solchen "Experten"meinungen stets wie durch ein Wunder
unberücksichtigt bleibt. Eigentlich leuchtet es ja jedem ein, daß ein
einsturzsicheres Gebäude nur solange einsturzsicher ist, wie die
Konstruktion der tragenden Struktur intakt bleibt.
>
> Eingebauten Sprinkleranlagen, welche selbstätig ab einer bestimmmten
> Temperatur funktionieren sowie die Feuerwehr hat in diesen Gebäuden
> "nasse" und "trockene"
> Steigleitungen zur Verfügung um den Brandherd löschen zu können...
> wie auch im Video von der Feuerwehr zuversichtlich aus den oberen
> Etagen erklärt wurde
und wie die Feuerwehr sicher auch ganz genau wußte, wie es in den
Einschlagstellen aussah. Alles war kaputt, nur die Leitungen der
Sprinkleranlage waren alle noch heile.
>
> Die Fundamente wurden nach Materialproben und Zeugenaussagen mit
> Sprengstoff präpariert,denn nur auf diese Weise stürzt das Gebäude
> in sich zusammen
Wo sind diese Zeugen? Wo sind die Proben? Wo die Berichte? Oder
wieder alles nur vom Hörensagen von Pseudoexperten und Laien?
> Nur durch die kontrollierte Sprengung der unteren Etagen kann es
> zum Zusammenfall kommen. Die Temperatur der asbestummantelten
> Stahlteile nimmt von oben nach unten ab.
Äh jaja. Wie jeder aufmerksame Beobachter ja sehen konnte, stürzten
die Gebäude von oben herunter, nicht von unten her.
> Wie bei allen anderen Hochhausbränden oder jeder Fackel brennt das
> Feuer nach oben, und das untere Teil liefert wie bei der Kerze (
> Wachs) das Brennmaterial...wenn das Brennmaterial ausgeht erlöscht
> das Feuer und der Brand ( Qualmen, Erstickungsgefahr)...die
> brandgeschützen unteren Etagen bleiben deshalb immer stehen !
> Es sei den sie wurden wie die Feuerwehrleute hörten
> "Stockwerk für Stockwerk" gesprengt !
AUA! Jetzt wirds aber albern. Die Feuerwehrleute hörten auch
Geräusche die an Güterzüge erinnerten. Vermutlich fuhr ein Güterzug
durch das Gebäude und brachte es zum Einsturz. Falls es dir entgangen
ist: die Feuerwehrleute wie auch andere Ohrenzeugen haben ihre
Eindrücke wiedergegeben indem sie Vergleiche benutzten. Wer einen
lauten Knall hört, umschreibt das als Explosion. Und wer etwas
explodieren sieht spricht von Sprengung, selbst dann, wenn kein
Sprengstoff da war. Die Ursache hat oft nichts mit der Beschreibung
von Augen- und Ohrenzeugen zu tun. Sie geben nur wieder, was sie
glauben, gesehen oder gehört zu haben. Polizeipsychologen können ein
Lied davon singen.
lucy.skywalker schrieb am 10. September 2006 22:28
>
> Statisch ist der Einsturz durch die Feuer in oberen Stockwerken nicht
> möglich...
kompletter Blödsinn, und du widersprichst dir auch gleich selbst:
>
> Bisher ist in der Baugeschichte kein einziges Hochhaus außer die 3
> von Larry Silverstone versicherten Gebäude WT 1+2, 7 durch Brand zum
> Einsturz gekommen !
Genau. Da ja auch alle Gebäude dieser Welt die selbe
Konstruktionsweise haben, kann man hier direkte Vergleiche ziehen.
Blödsinn!
>
> Es handelt sich um eine ummantelte Stahlkonstruktion mit
> Brandabschnitten pro Etage aus nichtbrennbaren Baustoffen und
> zwischen den oberen und unteren Geschossen.
Es kommt gar nicht so sehr auf die Brennbarkeit an sondern alleine
darauf, daß extreme Temperaturen herrschten und Stahl bereits bei 500
Grad den größten Teil seiner Festigkeit einbüßt. Mit anderen Worten,
er wird weich. Zu weich um das enorma Gewicht der darüberliegenden
Etagen tragen zu können. Der dann folgende Effekt ist ein
Dominoeffekt, wo die oberen Etagen auf die unteren schlagen und diese
zusammendrücken.
>
> Sprinkleranlagen und automatischen Brandschotte sind Standart im
> Hochhausbau !
Sicher, aber eine Sprinkleranlage, falls sie überhaupt noch
funktioniert und ihre Leitungen wie durch ein Wunder alle beim
Einschlag der Flieger intakt geblieben sind, muß erst mal zig Tonnen
gut brennbares Kerosin löschen. Einfach witzig.
>
> Der Wind versetzt ein Haus in eine auf und ab Bewegung?
>
> Ja - Und zwar minimal auch in vertikalen z-Achse durch
> innere-äußere Temperaturunterschiede z.B. durch Hitze ( Brand ) oder
> Kälte
>
> Die Hochhäuser sind sogn. "eingespannte Stützen",
> dh. das Fundament in den Untergeschossen dämpft die Schwingungen und
> trägt die
> Gebäudelasten
Die Gebäudelast wurde beim WTC hauptsächlich durch die
Stahlkonstruktion im Außenbereich gehalten. Das meiste der tragenden
Struktur wurd aber beim Einschlag zerstört.
>
> Das ist auch beim WTO das statische System eine "eingespannte
> Stütze" und die Lastabtragung ist zum Erdmittelpunkt gerichtet...
> wenn das Fundament und die unteren Etagen nicht vom Brand betroffen
> sind -
> kann das Gebäude nicht in sich zusammnenfallen, das kann nur ein
> Scherzbold und Statiklaie behaupten...
Vielleicht ist dir entgangen, daß die Türme von oben her
zusammenstürzten und nicht von unten her. Jedem Bauphysiker ist der
Effekt bekannt und du kannst es selbst ausprobieren indem du dir aus
einem riesigen Haufen Klötzchen einen dicken Turm baust mit Luft
zwischen den Etagen. Dann laß ihn von oben her zusammenstürzen.
>
> Moderne Hochhäuser in Erdbebengebieten überstehen leicht schwere
> Erdbeben durch Trägheitsdämpfer in ihren Fundamenten, je höher das
> Gebäudegewicht desto stabilier die Statik
> > vgl. Seiltänzer mit seitlichen Gewichten
>
> Hatte das WTC entsprechende Dämpfer?
>
> Es braucht keine Dämpfer, da es nicht in einem Erdbebengebiet
> steht, die natürliche Dämpfung durch die Massenträgheit ist
> ausreichend;
Und was willst du damit beweisen? Daß es nicht hätte zusammenfallen
dürfen, weil es nicht in einem Erdbebengebiet steht und keine Dämper
braucht? Soll ich jetzt lachen?
>
> Die Elastizität des Gebäudes im Wind und auch bei Flugzeugkontakt
> wurde bei der Planung berücksichtigt.
Diese Berücksichtigungen gingen von Kleinflugzeugen aus und nicht von
mit Tausenden Litern Kerosin beladenen Passagierflugzeugen.
>
> Auch schon einen Bombereinflug hatten die New Yorker Wolkenkratzer
> gleicher Bauweise unbeschadet überstanden...
Wer sagt das, wo sind die Beweise? Waren die Gebäude tatsächlich
identisch konstruiert? Wüteten die gleiche Zeit Feuer und Hitze im
Inneren. Waren die Gebäude genau so hoch? Oder vergleichen wir hier
wieder Äpfel mit Birnen?
>
> Die Pendelbewegung durch den Flugzeugeinschlages ebte durch
> natürliche Dämpfung der Materialen ab und kann ursächlich nicht der
> Einsturzgrund gewesen sein.
Wer behauptet denn das?
>
> Es wurden aber Detonationen mit Meßgeräten nach dem Flugzeugeinschlag
> aufgezeichnet...
Detonationen sind eine Definitionssache. So wie ein Knall nicht ein
Pistolenschuß sein muß, muß eine Detonation erstens keine sein und
zweitens nicht eine Sprengstoffexplosion zur Ursache haben.
>
> Ein zusätzliches Gewicht außer der vernachlässigbaren Masse der
> Flugkörper ist durch den Brand nicht hinzugekommen...
> die Last des Gebäudes senkrecht auf den Erdmittelpunkt spielt deshalb
> auch keine Rolle , da der Untergrund ( Fels ) nicht nachgibt
> und die Tragfähigkeit der unteren Stockwerke durch den Brand in den
> oberen
> Stockwerken nicht grundlegend beeinflußt wird !
> ( Brandschutzverkleidungen in Asbest )
Dinge die überhaupt nbichts zur Sache beitragen. Die Türme sind von
oben her zusammengestürzt.
>
> Durch die Verbrennung wurde Masse in Energie umgewandelt, dh. das
> Gewicht der oberen Stockwerke wurde eher geringer:E=mxC²
>
> Und was soll das bedeuten?
>
> Der Grund für den Einsturz hat nichts mit Impuls und
> Fallgeschwindigkeit zu tun.
> Wie Du leicht an einem Fesselballon oder Kerze beobachten und messen
> kannst ist die Temperatur über dem Brandherd oder der Flamme höher
> als
> darunter...
>
> Das bedeutet wenn die Statik der oberen Geschosse versagen würde, was
> durch die Brandschutzabschnitte in der Etage selbst und horizontal
> zwischen den Geschossen schwer möglich ist, bleibt das Fundament und
> die Geschosse unter dem Brandherd bestehen...
Es sei denn, der ganze Plunder von oben knallt drauf.
> Wer verbreitet hier also Desinformation und Verschwörungstheorien ?
>
> Entkoppelte Asbestgeschützte Stahl-Verbundsysteme versagen nicht
> "schlagartig" -
> wenn an einer Stelle in den oberen Geschossen ein Feuer auftritt...
>
> Nur eine reine Stahlkonstruktion kann "schlagartig" versagen, nicht
> aber eine entkoppelte, mit Asbest und anderen Betonelementen
> brandschutztechnisch horizontal wie auch vertikal abgesicherte
> Konstruktion wie das WTO.
Es sei denn, der größte Teil der tragenden Struktur wurde zerstört,
was bei solchen "Experten"meinungen stets wie durch ein Wunder
unberücksichtigt bleibt. Eigentlich leuchtet es ja jedem ein, daß ein
einsturzsicheres Gebäude nur solange einsturzsicher ist, wie die
Konstruktion der tragenden Struktur intakt bleibt.
>
> Eingebauten Sprinkleranlagen, welche selbstätig ab einer bestimmmten
> Temperatur funktionieren sowie die Feuerwehr hat in diesen Gebäuden
> "nasse" und "trockene"
> Steigleitungen zur Verfügung um den Brandherd löschen zu können...
> wie auch im Video von der Feuerwehr zuversichtlich aus den oberen
> Etagen erklärt wurde
und wie die Feuerwehr sicher auch ganz genau wußte, wie es in den
Einschlagstellen aussah. Alles war kaputt, nur die Leitungen der
Sprinkleranlage waren alle noch heile.
>
> Die Fundamente wurden nach Materialproben und Zeugenaussagen mit
> Sprengstoff präpariert,denn nur auf diese Weise stürzt das Gebäude
> in sich zusammen
Wo sind diese Zeugen? Wo sind die Proben? Wo die Berichte? Oder
wieder alles nur vom Hörensagen von Pseudoexperten und Laien?
> Nur durch die kontrollierte Sprengung der unteren Etagen kann es
> zum Zusammenfall kommen. Die Temperatur der asbestummantelten
> Stahlteile nimmt von oben nach unten ab.
Äh jaja. Wie jeder aufmerksame Beobachter ja sehen konnte, stürzten
die Gebäude von oben herunter, nicht von unten her.
> Wie bei allen anderen Hochhausbränden oder jeder Fackel brennt das
> Feuer nach oben, und das untere Teil liefert wie bei der Kerze (
> Wachs) das Brennmaterial...wenn das Brennmaterial ausgeht erlöscht
> das Feuer und der Brand ( Qualmen, Erstickungsgefahr)...die
> brandgeschützen unteren Etagen bleiben deshalb immer stehen !
> Es sei den sie wurden wie die Feuerwehrleute hörten
> "Stockwerk für Stockwerk" gesprengt !
AUA! Jetzt wirds aber albern. Die Feuerwehrleute hörten auch
Geräusche die an Güterzüge erinnerten. Vermutlich fuhr ein Güterzug
durch das Gebäude und brachte es zum Einsturz. Falls es dir entgangen
ist: die Feuerwehrleute wie auch andere Ohrenzeugen haben ihre
Eindrücke wiedergegeben indem sie Vergleiche benutzten. Wer einen
lauten Knall hört, umschreibt das als Explosion. Und wer etwas
explodieren sieht spricht von Sprengung, selbst dann, wenn kein
Sprengstoff da war. Die Ursache hat oft nichts mit der Beschreibung
von Augen- und Ohrenzeugen zu tun. Sie geben nur wieder, was sie
glauben, gesehen oder gehört zu haben. Polizeipsychologen können ein
Lied davon singen.